Warum werden Kriege im Kapitalismus geführt? Um ihrer selbst Willen!
Zum Güterverbrauch, zur Produktionsankurbelung und damit zur
Umverteilung von Steuergeld zu den Renditenehmern der
Rüstungsindustrie....
"...Mit »Waffenexporten in der Europäischen Union« beschäftigten sich
europäische Linke am Mittwoch in Strasbourg. Die Fakten stellte
EU-Abgeordneter Tobias Pflüger vor. Demnach tätigten Frankreich,
Deutschland, Großbritannien, Italien und Schweden als die wichtigsten
Waffenexporteure in der EU in den Jahren 1994–2001 ein Drittel
aller weltweit abgeschlossenen Rüstungsgeschäfte. Mit der
EU-Erweiterung sei inzwischen auch der Anteil am globalen
Rüstungsexportmarkt gestiegen. Mittlerweile exportiere die EU mehr
Waffen als die USA..."
http://tobiaspflueger.twoday.net/stories/808792/
während die USA...
"The Pentagon expects to spend nearly $490 billion by fiscal year
2009 as new ships, planes and next-generation fighting tools come off
the production lines. That’s 23 percent higher than the average
Soviet-inspired U.S. defense budget, CSBA states.
With the spending tap turned on full blast, investors have poured
money into defense-industry stocks under the Bush administration.
Shares on Standard & Poor’s aerospace and defense index were
priced at $255.18 on Aug. 24, up 25 percent from a year earlier and
near a 52-week high of $257.."
http://www.hillnews.com/news/083004/defense.aspx
..zum richtigen "Verheizen" dieser Güter und zur Produktnachfrage
leider auf die Kriegsbeteiligung der eigenen Bevölkerung (Vietnam,2*
Irak,etc) angewiesen sind, beliefern die Europäer meist nur, und
überlassen das Kriegsspielen lieber anderen Nationen, in diesem Fall
Israel und Libanon.
"...Am 21.November 2005 verkündete ein Bericht von Associated Press:
"Die EU wird einen Rüstungsmarkt von 35 Milliarden Dollar eröffnen."
Die Meldung bezog sich auf ein Treffen der Verteidigungsminister in
Brüssel, die beschlossen hatten, einen neuen Verhaltenskodex für die
Industrie einzuführen. Dieser Kodex, der im Juli in Kraft tritt, wird
den europäischen Rüstungsmarkt und die Rüstungsbeschaffung
deregulieren. Damit einher geht ein konzertierter Prozess von
Fusionen, der zu einer zunehmenden Beherrschung dieses
Wirtschaftszweigs durch die größten Unternehmen führt. ....
Heute wird der Rüstungsmarkt in der EU von einer Handvoll großer
Konglomerate dominiert: BAE Systems (Großbritannien), EADS
(Frankreich/ Deutschland und Spanien), Thales (Frankreich) und
Finmeccanica (Italien)...
In der Zwischenzeit konkurrierenden USA und EU miteinander: Die
Kontrolle über den "Bogen der Instabilität", der von Westafrika bis
Afghanistan reicht, könnte der Preis für den Sieger in diesem
Wettlauf sein..."
http://members.aol.com/sozabc/060415.htm
und um mich zu wiederholen....
http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?read=1&msg_id=10858839&forum_id=101267
http://www.hagalil.com/israel/deutschland/adenauer.htm
immer wieder interessant...
http://www.equilibrismus.de/de/themen/wirtschaftsordnung/hc-wirtschaf
t_krieg.pdf
Zum Güterverbrauch, zur Produktionsankurbelung und damit zur
Umverteilung von Steuergeld zu den Renditenehmern der
Rüstungsindustrie....
"...Mit »Waffenexporten in der Europäischen Union« beschäftigten sich
europäische Linke am Mittwoch in Strasbourg. Die Fakten stellte
EU-Abgeordneter Tobias Pflüger vor. Demnach tätigten Frankreich,
Deutschland, Großbritannien, Italien und Schweden als die wichtigsten
Waffenexporteure in der EU in den Jahren 1994–2001 ein Drittel
aller weltweit abgeschlossenen Rüstungsgeschäfte. Mit der
EU-Erweiterung sei inzwischen auch der Anteil am globalen
Rüstungsexportmarkt gestiegen. Mittlerweile exportiere die EU mehr
Waffen als die USA..."
http://tobiaspflueger.twoday.net/stories/808792/
während die USA...
"The Pentagon expects to spend nearly $490 billion by fiscal year
2009 as new ships, planes and next-generation fighting tools come off
the production lines. That’s 23 percent higher than the average
Soviet-inspired U.S. defense budget, CSBA states.
With the spending tap turned on full blast, investors have poured
money into defense-industry stocks under the Bush administration.
Shares on Standard & Poor’s aerospace and defense index were
priced at $255.18 on Aug. 24, up 25 percent from a year earlier and
near a 52-week high of $257.."
http://www.hillnews.com/news/083004/defense.aspx
..zum richtigen "Verheizen" dieser Güter und zur Produktnachfrage
leider auf die Kriegsbeteiligung der eigenen Bevölkerung (Vietnam,2*
Irak,etc) angewiesen sind, beliefern die Europäer meist nur, und
überlassen das Kriegsspielen lieber anderen Nationen, in diesem Fall
Israel und Libanon.
"...Am 21.November 2005 verkündete ein Bericht von Associated Press:
"Die EU wird einen Rüstungsmarkt von 35 Milliarden Dollar eröffnen."
Die Meldung bezog sich auf ein Treffen der Verteidigungsminister in
Brüssel, die beschlossen hatten, einen neuen Verhaltenskodex für die
Industrie einzuführen. Dieser Kodex, der im Juli in Kraft tritt, wird
den europäischen Rüstungsmarkt und die Rüstungsbeschaffung
deregulieren. Damit einher geht ein konzertierter Prozess von
Fusionen, der zu einer zunehmenden Beherrschung dieses
Wirtschaftszweigs durch die größten Unternehmen führt. ....
Heute wird der Rüstungsmarkt in der EU von einer Handvoll großer
Konglomerate dominiert: BAE Systems (Großbritannien), EADS
(Frankreich/ Deutschland und Spanien), Thales (Frankreich) und
Finmeccanica (Italien)...
In der Zwischenzeit konkurrierenden USA und EU miteinander: Die
Kontrolle über den "Bogen der Instabilität", der von Westafrika bis
Afghanistan reicht, könnte der Preis für den Sieger in diesem
Wettlauf sein..."
http://members.aol.com/sozabc/060415.htm
und um mich zu wiederholen....
http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?read=1&msg_id=10858839&forum_id=101267
http://www.hagalil.com/israel/deutschland/adenauer.htm
immer wieder interessant...
http://www.equilibrismus.de/de/themen/wirtschaftsordnung/hc-wirtschaf
t_krieg.pdf