heimburki schrieb am 12.02.2018 05:39:
Ich mag und traue Trump nicht, aber ich hätte ihn trotzdem dreimal lieber gewählt als Killary. Seine Ansätze sind richtiger und er war ein Außenseiter. Und: er ist ein weißer Mann mit ordentlich Eiern, das aktuelle Zielobjekt des ganzen kulturmarxistisch-genderistischen Progressivenmilieus, welches mit seinen Opferhierarchien das ganze funktionierende gesellschaftliche Konzept des Westens (Chancengleichheit vs. Ergebnisgleichheit) gegen die Wand fährt und es nichtmal merkt. Woher kommen denn die ganzen rassistischen Nazis plötzlich? Das ist nichts als eine Gegenreaktion gegen die mittlerweile genauso rassistische und vollkommen maßlose Salonlinke. In den USA repräsentiert durch die Demokraten...
Danke für diese ehrliche Darstellung wie man dazu kommt Trump als Alternative zu akzeptieren. Ich meine, der ist jetzt so offensichtlich unfassbar unzivilisiert, dass es schon erheblicher Denkschlenker bedarf um als Fan nicht in den Spiegel zu spucken. Und klar, Schuld sind irgendwie Marxisten, wenn Lohnarbeiter die sich aus dem Wirtschaftssystem ergebenden Zwänge ignorieren und deswegen regelmäßg deren Opfer werden. Das die Lösung darin bestehen soll, mehr Politik für Reiche zu machen, ist in dem Zusammenhang wohl irgenwie auch plausibel. Genau so wie dafür später dann wieder andere verantworlich gewesen sein sollen.