Klar doch, da bekommen interessierte Multimilliardäre feuchte Augen, wenn sie endlich an die russischen Schätze gelangen.
Mal ehrlich, ein versoffener Jelzin, bei dem Rentner auf der Straße erfroren, während andere megareich wurden, war Freund des Westens. Wichtig war nur, dass er privaten Käufern endlich Tür und Tor öffnete. Putin ist nicht der Teufel wegen irgendwelcher Kriege. Seine große Sünde ist, die russis hen Ressourcen für Russland zu nutzen und US-amerikanische Milliardärclans nicht die Geschäfte mit Öl Gas und andren Ressourcen machen zu lassen. Was Putin da macht ist in den Augen mancher stinkreicher US-Amerikaner Kommunismus.
Jeder miese Oligarch darf jetzt Partner des Westens sein, wenn man damit nur das große Ziel erreicht, Russland weichzukochen.
In der Ukraine ist es doch nicht anders. Mit kriminellen Oligarchen und Nazis arbeitet der Westen zusammen. Hauptsache die Interesse der westlichen großen Player werden bedient.
Alles was wir über Demokratie, Freiheit und westliche Werte hören, dient lediglich der Propaganda. Aber über die Jahre hat die Glaubhaftigkeit gelitten. Und das ist weniger Russlands Werk, als viel mehr unsere Erfahrung mit unseren Medien.
Nicht russische Desinformation sorgten für den Ruf von BILD und Tagesschau. Sondern die beiden und alle anderen selbst.
Eine russische Exilregierung würde sinnvoll sein, wenn die Russen sich zu Hause unterdrückt fühlen würden und ihren Präsidenten hassen würden. Aber hinter Putin stehen 60-80% der Russen. Also was bitte soll das? Will der Westen sich jetzt absolut disqualifizieren. Nicht mal der Gegenpräsident in Venezuela war ein Erfolgsmodel. Und die hatten wirklich Probleme.