als sie, bedingt durch Klimawandel, sich in Savannen fanden und lernten als Gemeinschaft das Leben zu sichern. Das aktive Leben in Gruppen zog
Gehirnwachstum nach sich und das wieder weiteres.
Kooperation und Solidarität ergibt Gemeinschaft.
Mit der Sesshaftigkeit wurden Gemeinschaften so groß, dass sie begannen,
sich zu spalten.
Außerdem werden größere Gemeinschaften abstrakter.
Beides, Abstraktion und Vergrößerung, fördern Individualismus. Heute stehen "wir"
am Endpunkt, fast totale Individualisierung, zusätzlich noch gepusht doch z.B. individualisierte Werbung.
Als Nebeneffekt geht auch der Lebenssinn flöten, der sich aus der gefühlten
Eingebundenheit in größere Zusammenhänge, gemeinschaftliche und ökologische,
ergibt.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.02.2020 13:56).