Der Autor zieht etwas als Gegensatz auf, was kein Gegensatz ist.
Wer in einem richtigen Team einmal einen großen Sieg eingefahren hat, der weiss das dies viel mehr Wert ist als eine Einzelleistung. Daraus werden die Glory Days. Die Einzelleistung? Man teilt zwar die Belohnung, aber niemals die gemeisame Erfahrung.
Da kam auch schon der entscheidende Aspekt: Team und nicht irgendeine fest vorgegebene Gruppe.
So wie altruistische Menschen für einen Gruppe ein großer Gewinn sind, sind Egomanen nur wenig hilfreich und Schmarotzer eine Seuche, welche die Gesamtleistung oft unter die Einzelleistung der fähigen Gruppenmitglieder drücken oder das Ding ganz scheitern lassen. Nebenbei muss die Chemie auch einfach stimmen.
Daher gibt es in der Regel einen Teambuildingprozess, bei dem die problematischen Fälle die Gruppe verlassen müssen.
Gerade Naturwissenschaftler haben in der Regel eine hohe Team und Kooperationsfähigkeit. Daher fallen bei denen auch Zwangskonstellationen in der Leistung recht gut aus. Wer Kooperation und Arbeitsteilung gewöhnt ist kann das auch besser, als irgendein Schwätzer der nur sich selber zuhört und immer mindestens auch etwas "Recht" bekommen muss. Künstler kann eher in die Tonne treten.
Was bringt das für das Überleben der Menschheit? Nicht den ganzen Labertaschen soviel Raum geben.
Wenn man wartet bis auch der Letzte kooperationswillig ist, kann man es gleich lassen