So wie der Handwerker Werkzeuge braucht, um seinen Tisch zu bauen, so braucht der Mensch Werkzeuge um sich zu emanzipieren und solidarisch zu sein. Die gegenwärtige Erziehung erfüllt keinerlei dieser Kriterien, bzw. auch die Umwelt in der unsere Nachkommen aufwachsen.
Du gehst schon auf unsere eigens geschaffenen Konstrukte ein, die im Grunde nur der Spaltung dienen und Kooperation und Solidarität verhindern. Alle diese Gruppenkonstrukte, selbst die Familie so wie heute grösstenteils existiert ist doch nur ein Mittel, um abzugrenzen.
Dass es lokale Gruppenkonstrukte geben kann und wir trotzdem alle global als eine Gemeinschaft ansehen und nicht in Konkurrenz zueinander stehen, halte ich durchaus für möglich.
Erziehung hin zu Empathie, Emanzipation, Solidarität.