pepiBican schrieb am 08.02.2020 18:59:
auf der verlinkten wiki Seite steht:
... . Aufgrund der unrealistischen Modellannahmen wird die empirische Erklärungskraft der Spieltheorie in der Regel in Abrede gestellt. ...
Was in der Natur der Sache liegt: Schwurbelanten, wie sie mehrheitlich in den Sozialwissenschaften anzutreffen sind, verstehen meist wenig bis nichts von den Methoden und Verfahren in der Mathematik. Für die ist Mathe wegen der Klarheit ein absoluter Graus. Daher wird die Spieltheorie von diesen Personen in Abrede gestellt. Übrigends ist genau das ein schönes Modellbeispiel in der Spieltheorie.
Denn Sozialwissenschaftler schwurbeln statt dessen lieber und gerne in langen Texten, welche oft nicht nur keine unrealistischen sondern schon gar keine Modellannahmen zu Grunde liegen und nur unklare oder gar keine Begriffsdefinitionen haben, herum. Mit wenig bis keinen Erkenntnisfortschritt aber mit dem Ziel: Mehr Schein als Sein.