Alleine beim Teaser (und bei Bewusstmachung der Tatsache der Veröffentlichung des Pamphlets auf Telepolis) wird dem geneigten Leser ja schon offenbar, dass es sich hierbei wiederum nur um eine sozialistische Kampfschrift wider Kapitalismus und pro Sozialismus/Kommunismus/Marxismus handelt.
Der restliche Artikel bedient dann auch sehr eindrucksvoll das so aufgebaute Klischee, indem er nicht einmal ansatzweise den Versuch einer differenzierten Betrachtung unternimmt.
So gäbe es beispielsweise auch massive Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern sowie eklatante kulturelle Unterschiede, deren Berücksichtigung ich in einer derartigen seriösen Betrachtung als selbstverständlich voraussetzen würde – aber es ist eben Telepolis.