Was ich auch bewundere, dass du sachlich bleibst - das könnte ich bei dem neoliberalen
Geschwafel inzwischen nicht mehr.
Alles was du schreibst ist so klar logisch stimmig. Gemeinsam etwas zu erreichen ist wirklich schön - dass habe ich selbst oft erlebt.
Aber es ist auch wahr, dass wenn man in einem Sportwettbewerb gewinnt, dass sich das auch sehr gut anfühlt. Ich war als Junge sehr gut in der Athletik und da oben auf dem Treppchen ist es wirklich schön. Hauptsächlich, wenn Mädels zugucken :-)
Wieso haben wir Menschen auch die Freude daran, zu gewinnen, also einen Anderen zu besiegen. Widerspricht es dem Kooperationsgedanken oder ist es eine sinnvolle Ergänzung - solche Abhandlung fehlt mir in dem Artikel.