Wenn Sie Berechnungen der Art ausgeführt haben, die Sie genannt
haben, sind Sie imstande - grob gesagt - dem Nutzer einer Ressource
mitzuteilen, bis zu welcher/n Schranke/n er sie *extensiv* ausbeuten
kann, ohne künftige Erträge zu mindern oder sie zu vernichten. Mit
"Nachhaltigkeit" hat das so wenig zu tun, wie Umwelt "Bedingung"
einer Evolution ist. "Nachhaltigkeit" beginnt, wo der Ökonom anfängt
zu berechnen, ob, inwieweit, zu welchen MARKTbedingungen sich eine
intensive Nutzung "rechnet", also Erträge abwirft, die Aufwände der
Ressourcenschonung kompensieren.
Und wissen Sie was?
Dann müssen Sie von vorn beginnen, zu rechnen ...
haben, sind Sie imstande - grob gesagt - dem Nutzer einer Ressource
mitzuteilen, bis zu welcher/n Schranke/n er sie *extensiv* ausbeuten
kann, ohne künftige Erträge zu mindern oder sie zu vernichten. Mit
"Nachhaltigkeit" hat das so wenig zu tun, wie Umwelt "Bedingung"
einer Evolution ist. "Nachhaltigkeit" beginnt, wo der Ökonom anfängt
zu berechnen, ob, inwieweit, zu welchen MARKTbedingungen sich eine
intensive Nutzung "rechnet", also Erträge abwirft, die Aufwände der
Ressourcenschonung kompensieren.
Und wissen Sie was?
Dann müssen Sie von vorn beginnen, zu rechnen ...