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  • jo maai

603 Beiträge seit 18.08.2020

Akkus können nur zu etwa 95-97% recycelt werden

Schon beim Produzieren von Akkus entstehen hochtoxische Abfälle.
Und will man den Anteil auf 98-99% steigern, steigen die Kosten immens, und auch der dafür notwendige Resourcen- und Energieverbrauch.

Und auch beim Recyceln der Karosserie/Bauteile bleibt ein ordentlicher Rest zurück, der deponiert wird. Selbst wenn diese Reste nochmals verbrannt werden.
Umso konzentrierter und toxischer sind diese Reste, die in den Filtern der Verbrennungsanlagen landen und dann "klammheimlich" deponiert werden.

Wie wärs mit Reduzierung des Ölverbrauchs? Hohe Besteuerung.....
Reduzierung der Fahrleistung?
Reduzierung/Vermeidung von Kunststoff?

Das E-Auto und auch das Wasserstoffauto lösen mitnichten irgendein Umweltproblem
Es schafft nur neue Probleme und frisst die wertvolle erneuerbare Energie/Strom auf, die eigentlich zur Deckung des Grundbedarfs dienen sollte.

Und es verursacht noch mehr Feinstaub (Reifen-u. Strassenabrieb) als ein Verbrenner, da es grob 30% schwerer ist. Diese 30% Mehrgewicht bezieht man z.B. auch nicht in den Wirkungsgrad ein.
Hier wird doch gelogen, bis sich die Balken biegen.....Greenwashing.

Das sind Fakten......

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (14.02.2021 16:04).

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