Die AfD steht, abgesehen von ihren extremistischen Flügeln, auch in weiten Teilen für eine Politik, für die einst einmal auch die Unionsparteien standen, bevor sie von Frau Merkel auf links gedreht wurden.
Eine konservative Politik, wie sie sich viele Wähler wünschen, ist ohne die AfD aber derzeit in vielen Parlamenten nicht mehrheitsfähig. Da kann ein Friedrich Merz vollmundig verkünden, er würde das Heizungsgesetz nach der nächsten Wahl wieder kippen. Ohne die Stimmen der AfD wird dies kaum möglich sein. Denn die Union ist von einer absoluten Mehrheit weit entfernt. In einer Koalition mit den Grünen ist es schlicht undenkbar und selbst in einer KleinKoalition der Verlierer zusammen mit der SPD eher fraglich.
Und darum geht es. Die Splitterpartei "Die Grünen", die weniger als 1/5 der abgegebenen Stimmen auf sich vereint, will weiter die Politik in Deutschland diktieren.
Mit Hilfe ihrer gleichgesinnten Freunde in den Leitmedien werden die Bürger auf Linie gebracht. Da werden die Schwerpunkte gesetzt und gleich auch festgelegt, in welchem Korridor und mit welchen Worten über bestimmte Sachfragen überhaupt noch debattiert werden darf. Das werden Trulla-Themen hochgejazzt und sich wochenlang über Petitessen die Köpfe heiss geredet, während in der Wirtschaft, den Kommunen und den Haushalten der Baum brennt. Denn zu dem grünen Meinungsdiktat gehört vor allem, dass man wichtige, aber politisch nicht genehme Themen möglichst gar nicht erst anspricht. Das Schweigen der Leitmedien während der Sommerpause zum Heizungsgesetz ist nur ein Beispiel von vielen.
Mit Projekten wie "Gegneranalyse" und anderen auf Kosten der Steuerzahler finanzierten Projekten bekämpfen sie vom diktierten Meinungskorridor abweichende Meinungen mit den Mitteln der Desinformation, Subversion, Diffamierung und Zersetzung. Autoritär und illiberal setzen sie ihre Politik durch und unterdrücken jeden Versuch, andere Schwerpunkte zu setzen oder eine andere Politik zu betreiben,
Mit Hilfe einer zunehmend politisierten Justiz werden darüber hinaus politische Gegner und Kritiker verfolgt, selbst kleinste "Vergehen" werden mit unverhältnismässigen Strafen geahndet. Wenn es halt um "Straftaten" geht, die nicht auf Linie des woken grünen Mainstreams liegen.
Und darüber hinaus wollen sie den anderen Parteien auch noch vorschreiben, mit welchen Gruppierungen sie über Sachfragen zusammen abstimmen dürfen.
Im Dunstkreis dieser Poltiik, die das genaue Gegenteil von "weltoffen", "tolerant" und "bunt" ist, tummeln sich allerlei als "Aktivisten" getarnte Radikale, die auch vor gewalttätigen Aktionen gegen Sachen und auch Personen nicht zurück schrecken.
Mir fällt für diese Art Politik eigentlich nur ein Begriff ein: Faschismus. Diejenigen, die am lautesten davor warnen, bedienen sich genau der Methoden, mit der Faschisten arbeiten.
Ich würde jetzt gerne schreiben "Wehret den Anfängen". Aber ich befürchte, die Anfänge haben wir bereits hinter uns, wir befinden uns bereits mitten in einem Prozess, der das Ziel hat, die Gesellschaft im Sinne der Grünen umzukrempeln.