Ich wünsche mir den guten Flori zurück

Hätte ich ja kaum für möglich gehalten. Aber ich wünsche mir Florian Rötzer zurück.
Da waren die Artikel zwar oft genug voller Widersprüche und lustiger copy-paste Unfälle etc, jedoch irgendwie noch verständlich, zumindest mit Wohlwollen.
Dieser fünfteilige Quark aus vielen Wörtern ist nicht zu ertragen.
Tatsächlich müsste man dem Leser Zeilengeld für das Lesen bezahlen, vom Autor gelöhnt, versteht sich.
Wir sind hier nicht in einer marxistisch leninistisch pseudointellektuellen Sekte.
Und wir leben nicht in einer Welt, in welcher Marx seine Theorien entwickelte.

Dieser Blödsinn, kombiniert mit Zeitgeist-Progressiv-Themen wie hier, ist die Zumutung schlechthin.

Geht der Autor eigentlich davon aus, dass der durchschnittliche Telepolis Leser derart deppert ist, dass er sich von solchem Geschwurbel beindrucken lässt?

Ich bin gespannt, wie das weiter geht. Vermutlich ohne mich.