"Eine schwarze lesbische Frau kann stärker unterdrückt erscheinen als eine weiße heterosexuelle Frau. Dennoch finden engagierte Aktivisten und Theoretiker solche Hierarchisierungen unproduktiv. "
Da ja nun die Hassfigur für alle der weise Cis-Mann seinsoll, was stellt das anderes dar, als eine Hierarchisierung ?
Man schreckt da vor keiner Unlogik zurück, um strukturelles Irgendwas und Alleswas herbeizusalbadern, damit man dann irgendwie was fordern kann, also mindestens eine Quote. Man muss halt begründen, warum man ein Recht auf eine Quote also einen Posten hat. Und die besten Posten kriegen die Salbaderer selbst, weil die dann Stiftungsvorstand des "Vereins zur Beseitigung der strukturellen Diskriminierung" oder sowas werden. Da ist es auch ganz praktisch, dass ein Außenstehender das gar nicht beurteilen kann, nur der Diskriminierte selbst. Damit ist jeder Widerspruch zwecklos, der Diskriminierte hat immer recht. Trotzdem ist das ein Eigentor. Auch hier wieder Unlogik, denn damit bekommt der Diskriminierer bescheinigt, dass er ohne Vorsatz handelt. Für was also soll er angeklagt werden?
Es gibt Diskriminierung ohne Zweifel und das ist auch anklagbar. Aber das reicht den denen nicht. Jede Kleinigkeit muss Diskriminierung sein, wenn man den Fachleuten für Diskriminierung zuhört, die ja ihr Geld mit dem Entdecken von Diskriminierung verdienen und so logischerweise auch immer erfolgreicher werden, nach ihrer Meinung.
Schwierig wird es, wenn das die anderen nicht mehr nachvollziehen können. Dann kommt ein Trump!
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.01.2021 20:39).