Niemand traut es sich hier in der Kaste der Politiker zu sagen," Mexiko ist ein failed state".
Es ist doch lächerlich Heckler & Koch wegen ein paar Pistolen, geliefert nach Mexico, an den Pranger zu stellen, bzw. eine der Sekretärinnen von H&K verurteilen zu lassen und die andere Mischpoke macht weiter. Warum hat man eigentlich nicht gleich die "Putzfrau" von H&K für die Waffenlieferung verantwortlich gemacht. Die Grünen beziehen über den Verband Gesamtmetall auch noch indirekt finanzielle Unterstützung von H&K.
Eine Mauer zwischen den USA und Mexico, wie Trump sie geplant hatte, war längst überfällig.
Wenn NL sich auch weiter in einen Narcoticstate verwandeln sollte, dann bitte auch hier zur Not eine Mauer, wenn schärfste Grenzkontrollen nicht reichen sollten.
Ich mag die Niederländer sehr, aber das müssen sie jetzt richten. Deutschland, als Geldwäscheland tut natürlich nichts um die Niederländer zu unterstützen. Das wird sich mit den neoliberalen korrupten Schwachmaten in Berlin auch nicht ändern.
Der illegale Drogenhandel ist ein Krebsgeschwür.
Ich bin auch im Gegensatz zu früheren Zeiten nicht sicher, dass eine Legalisierung bestimmter Drogen in Form eines legalen Bezuges über Arzt und Apotheke viel ändern würde. Würde z. B. der Kokainerwerb über Apotheken ab einem gewissen Alter legalisiert, dann würde der illegale Kampf um den Markt der Konsumentengruppe z.B. unter 18 Jahren ausbrechen.
Koks würde billiger für die legalen Bezieher und da der Markt unter Druck geriete, auch für die dann immer noch illegal konsumierende Gruppe unter 18 Jahren.
Man sollte den Opiumkrieg vielleicht doch nochmal studieren. Die Grünen können sich den Versuch schenken, die verstehen so wieso nichts. Bei denen reicht es zu nichts.