Wer für die Abschaffung der FDGO agitiert, ist Verfassungs- und Grundrechtsfeind.
Im Grundgestz wird klar, deutlich und unmissverständlich in Artikel 20 bezeichnet, wie zu verfahren ist.
Dass jetzt sogar schon Spaziergänger (die friedlichste und harmloseste Form des Protests) diffamiert werden, ist unerträglich.
Vor allem in einer unsachlichen ad hominem Art und Weise, die nicht nur unwürdig ist sondern Schmähkritik an Bürgerrechtlern.
Es wird versucht alle diffamierend in einen Topf zu schmeißen, das ist unredlich, denn es ist bekannt, dass die Menschen aus unterschiedlichsten Kreisen kommen.
Das ist zutiefst unethisch.
Wir sind schon so weit vor skrupellosen Lobbyisten und menschenverachtenden Bütteln superreicher Soziopathen zurückgewichen, die letzte Linie ist das Grundgesetz.
Jeder verantwortungsbewusste Bürger sollte jetzt gegen Impfzwang und Grundrechtsverstümmelungen aufstehen.
Philosophisch gesehen ein kategorischer Imperativ, die Pflicht sich für unsere ureigensten Rechte einzusetzen (egal ob spazierend oder friedlich anders).
Oder die Grundrechte sind weg und wir stehen unter Sklaven, denen jederzeit alles injiziert werden "darf".
Jetzt kommt es darauf an. Gegen Totalitarismus, für Meinungsfreiheit.
Kreativität ist gefragt und Organisationstalent.
Jetzt oder nie wieder.
Wir sitzen alle in einem Boot, wir wollen das Gleiche.
Wer keine Grundrechte will, kann in irgendeine Diktatur auswandern.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.01.2022 23:39).