was man an der konzertierten Aktion von Politikern, Parteien, Justiziaren und einer eingeknickten Justiz sehen kann, alle wollen einen Rundfunk, der Aufstrebenden, um bekannt zu werden, die Etablierten zum Machterhalt, wie schon Dr.Goebbels sagte:"Der Rundfunk gehört uns und niemandem sonst!" Dabei ist es bis heute geblieben:
„Der Rundfunk in Deutschland ist vom Ziel der Staatsferne weiter entfernt denn je. Staatsnahe Rundfunkräte sind eher die Regel als die Ausnahme.“ Zu diesem Ergebnis kommt der Medienwissenschaftler Boris Eichler in einer Studie für die Friedrich-Naumann-Stiftung.
„Die unabhängigen Vertreter der sogenannten ‚gesellschaftlich relevanten‘ Gruppen werden oft von Institutionen geschickt, die von staatlicher Finanzierung abhängig sind“, schreibt Eichler in der aktuellen Ausgabe des Debattenmagzin „liberal“. Dabei herrsche in vielen Fällen keine Transparenz über eine solche staatliche Finanzierung.
Und selbst das BVerfG hat bestimmt, daß der "staatliche Anteil" an Rundfunkräten 33% betragen darf, NICHT 0!
Ministerpräsidentin Malu Dreyer ist auch Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder und Vorsitzende des Verwaltungsrats des ZDF. Hier kann sie die "Staatsferne" optimal gestalten....
mehr als 1000 Beiträge seit 04.10.2011