"Genau das war unser Ziel", sagt mir ein Fastfood-Lobbyist. "Erst das
Rauchverbot hat uns auch die Gäste am frühen Abend beschert, die
zuvor auf eine Zigarette in ihre Eckkneipe gingen. Ist Ihnen
aufgefallen, dass wir jetzt auch abends geöffnet haben?"
Der Staat also Opfer von Fastfood-Lobbyisten ? Schön wär's, da ist
noch mehr, auf was der Staat ein Auge hat : da im Fastfood ist alles
völlig steril und es ist nicht mit irgendwelchen besorgniserregenden
Zusammenballungen zu rechnen, wie früher in den Gasthäusern. Die
sterben nun wie die Fliegen und der Staat hat zweierlei damit
erreicht : der Bürger verlässt das Haus nur noch zum Fastfood-Essen,
wenn er schimpft, sitzt er allein zu Hause vor dem Fernseher. Völlig
folgenlos, wie man sich denken kann.
Dass das nun die eigentliche Absicht war, trauen sich Leute wie Herr
Dill einfach nicht zu denken. Es ist einfach nicht "im Wahren" und so
kommt es, dass die allergrößten Dreistigkeiten einfach ungestreift
durchgehen. Rauchverbote sind das Schweizermesser der reaktionären
Politik und deren Universalwerkzeug, was was einfacvh jenseits des
selbst gesetzten Tellerrandes liegt. Man hat die Massenhysterie und
die Diffamierungskampagne wieder salonfähig gemacht, man legitimiert
und ermuntert Denunzianten, man hat jede Menge Möglichkeiten zur
Zensur, die Polizei hat jederzeit einen Vorwand für unangekündigte
Razzien. Und natürlich sind ab sofort für Krankheiten keine
Umweltgifte mehr schuld, sondern ausschließlich und allein die
Raucher. Vorteile, die eine Regierung Bush natürlich nicht links
liegen lassen konnte. Die Rauchverbote sind nichts anderes als die
Gestaltung des öffentlichen Raums nach Wünschen von George W. Bush.
Rein aus dem politischen Zusammenhang konnte man längst schließen,
dass die medizinische Seite ebenfalls nur Mittel zum Zweck und
deshalb frei erfunden war. Dazu gibt es jetzt eine Veröffentlichung
von Romano Grieshaber, der den Passivrauchschwindel als Werk völlig
bescheuerter Fanatiker enttarnt. Diese müssen nun schwer hoffen, dass
sich Grieshabers Buch nicht verkauft, denn die fachliche
Auseinandersetzung mit Grieshaber müssen sie fürchten wie der Teufel
das Weihwasser. Zu spät, das Buch verkauft sich wie warme Semmeln und
ist derzeit nicht erhältlich.
http://www.grieshabers-passivrauchen.de/
Werte Obrigkeit : ein solcher Schmarren wie der mit dem Passivrauch
mag im Rest der Welt vielleicht funktionieren. Wir aber hatten zwei
Diktaturen, mit uns macht ihr das nicht !
Gruß Artur
Rauchverbot hat uns auch die Gäste am frühen Abend beschert, die
zuvor auf eine Zigarette in ihre Eckkneipe gingen. Ist Ihnen
aufgefallen, dass wir jetzt auch abends geöffnet haben?"
Der Staat also Opfer von Fastfood-Lobbyisten ? Schön wär's, da ist
noch mehr, auf was der Staat ein Auge hat : da im Fastfood ist alles
völlig steril und es ist nicht mit irgendwelchen besorgniserregenden
Zusammenballungen zu rechnen, wie früher in den Gasthäusern. Die
sterben nun wie die Fliegen und der Staat hat zweierlei damit
erreicht : der Bürger verlässt das Haus nur noch zum Fastfood-Essen,
wenn er schimpft, sitzt er allein zu Hause vor dem Fernseher. Völlig
folgenlos, wie man sich denken kann.
Dass das nun die eigentliche Absicht war, trauen sich Leute wie Herr
Dill einfach nicht zu denken. Es ist einfach nicht "im Wahren" und so
kommt es, dass die allergrößten Dreistigkeiten einfach ungestreift
durchgehen. Rauchverbote sind das Schweizermesser der reaktionären
Politik und deren Universalwerkzeug, was was einfacvh jenseits des
selbst gesetzten Tellerrandes liegt. Man hat die Massenhysterie und
die Diffamierungskampagne wieder salonfähig gemacht, man legitimiert
und ermuntert Denunzianten, man hat jede Menge Möglichkeiten zur
Zensur, die Polizei hat jederzeit einen Vorwand für unangekündigte
Razzien. Und natürlich sind ab sofort für Krankheiten keine
Umweltgifte mehr schuld, sondern ausschließlich und allein die
Raucher. Vorteile, die eine Regierung Bush natürlich nicht links
liegen lassen konnte. Die Rauchverbote sind nichts anderes als die
Gestaltung des öffentlichen Raums nach Wünschen von George W. Bush.
Rein aus dem politischen Zusammenhang konnte man längst schließen,
dass die medizinische Seite ebenfalls nur Mittel zum Zweck und
deshalb frei erfunden war. Dazu gibt es jetzt eine Veröffentlichung
von Romano Grieshaber, der den Passivrauchschwindel als Werk völlig
bescheuerter Fanatiker enttarnt. Diese müssen nun schwer hoffen, dass
sich Grieshabers Buch nicht verkauft, denn die fachliche
Auseinandersetzung mit Grieshaber müssen sie fürchten wie der Teufel
das Weihwasser. Zu spät, das Buch verkauft sich wie warme Semmeln und
ist derzeit nicht erhältlich.
http://www.grieshabers-passivrauchen.de/
Werte Obrigkeit : ein solcher Schmarren wie der mit dem Passivrauch
mag im Rest der Welt vielleicht funktionieren. Wir aber hatten zwei
Diktaturen, mit uns macht ihr das nicht !
Gruß Artur