1. Koran lesen. Der Koran ist genau so ein Schwachsin, wie die Bibel,
oder Mein Kampf. Schwülstiges Geseiere ohne Ende. Wer sich das antun
will. Bitteschön. Jedem vernünftigem Menschen wird davon schlecht,
aber das Recht hat jeder.
2. Jetzt wird es problematisch. Beim Rauchen enstehen ein Haufen
toxischer und karzinogener Stoffe. genau genommen, kann man
Zigarettenrauch als Giftgas einstufen. Und es ist kein Grundrecht,
Giftgas in der öffentlichkeit zu produzieren und andere Menschen
admit zu belästigen und zu gefährden. Demnächst deklariere ich es als
Freiheit, wenn ich meinem Nachbarn den Schädel einschlage.
3. CSU wählen darf natürlich jeder. Aber man ist auch Revoluzzer und
kein Freiheitskämpfer, wenn man diese konservative Partei wählt.
Sondern man wählt eine verknöcherte Amigo-Partei, der Hauptinteresse
Macht ist. Die CSU ist eine Partei, die Gesinnungsgesetze macht.
Dafür garantiert schon das C im Namen. Gesetze, die anderen
vorschreiben, wie sie ihr Leben zu führen haben, aus
religiös-traditioneller Weltsicht heraus. Das hat nichts mit Freiheit
zu tun. Es sei denn, man definiert Freiheit, als die Freiheit anderen
seinen Willen aufzuwzingen.
Insgesamt ein sehr demagogischer Artikel. Zum Beispiel werden
Atheismus und Konsum verknüft (atheistisch-konsuminsitsche Skepsis):
Nach dem Motto Atheisten haben keine Werte, sie sind nur
Konsumorientiert. Mit dem Umkehrschluss, dass Christen natürlich die
besseren Menschen sind, weil sie "gute Werte" haben.
Wenn jemand religiöse Indoktrinationsveranstaltungen (genannt
"Sonntagsmesse") und selbstzerstörerischen Drogenkonsum als kulturell
wertvolle Bräuche deklariert, dann sollte man sich überlegen, ob
derjenige das wirklich zuende gedacht hat. Da, wenn man so denkt,
kann man genau so gut Scientology-Happenings und Heroinkonsum als
kulturell wertvoll ansehen.
Nur weil viele Menschen eine Sache tun, heißt es nicht, dass sie gut
ist.
Und bei der Lobhudelei über die CSU wird einem wirklich schlecht.
oder Mein Kampf. Schwülstiges Geseiere ohne Ende. Wer sich das antun
will. Bitteschön. Jedem vernünftigem Menschen wird davon schlecht,
aber das Recht hat jeder.
2. Jetzt wird es problematisch. Beim Rauchen enstehen ein Haufen
toxischer und karzinogener Stoffe. genau genommen, kann man
Zigarettenrauch als Giftgas einstufen. Und es ist kein Grundrecht,
Giftgas in der öffentlichkeit zu produzieren und andere Menschen
admit zu belästigen und zu gefährden. Demnächst deklariere ich es als
Freiheit, wenn ich meinem Nachbarn den Schädel einschlage.
3. CSU wählen darf natürlich jeder. Aber man ist auch Revoluzzer und
kein Freiheitskämpfer, wenn man diese konservative Partei wählt.
Sondern man wählt eine verknöcherte Amigo-Partei, der Hauptinteresse
Macht ist. Die CSU ist eine Partei, die Gesinnungsgesetze macht.
Dafür garantiert schon das C im Namen. Gesetze, die anderen
vorschreiben, wie sie ihr Leben zu führen haben, aus
religiös-traditioneller Weltsicht heraus. Das hat nichts mit Freiheit
zu tun. Es sei denn, man definiert Freiheit, als die Freiheit anderen
seinen Willen aufzuwzingen.
Insgesamt ein sehr demagogischer Artikel. Zum Beispiel werden
Atheismus und Konsum verknüft (atheistisch-konsuminsitsche Skepsis):
Nach dem Motto Atheisten haben keine Werte, sie sind nur
Konsumorientiert. Mit dem Umkehrschluss, dass Christen natürlich die
besseren Menschen sind, weil sie "gute Werte" haben.
Wenn jemand religiöse Indoktrinationsveranstaltungen (genannt
"Sonntagsmesse") und selbstzerstörerischen Drogenkonsum als kulturell
wertvolle Bräuche deklariert, dann sollte man sich überlegen, ob
derjenige das wirklich zuende gedacht hat. Da, wenn man so denkt,
kann man genau so gut Scientology-Happenings und Heroinkonsum als
kulturell wertvoll ansehen.
Nur weil viele Menschen eine Sache tun, heißt es nicht, dass sie gut
ist.
Und bei der Lobhudelei über die CSU wird einem wirklich schlecht.