> Er sagt lediglich, dass nicht alle Christen (bei weitem nicht!)
> an den mittelalterlichen Verbrechen beteiligt waren
Die GESAMTE christliche Bande zerfällt in genau zwei Gruppen:
Aktivisten und Unterstützer. Die Aktivisten haben aktiv Menschen
ermordet, beispielsweise indem sie in Uganda für die Ermordung von
Schwulen eintreten. Der gesamte Rest ist Unterstützer, der diesen
Aktivisten nicht nur logistische Unterstützung (Kirchensteuern)
gewährt, sondern sie auch (gegebenenfalls durch beredtes Schweigen)
moralisch unterstützt und ermutigt.
Innerhalb der gesamten christlichen Gemeinschaft gab es
beispielsweise nicht einen einzigen Ton der Distanzierung zu hören,
gegenüber der Planung der systematischen Ermordung von Schwulen im
christlichen(!) Uganda durch evangelikale Aktivisten. Alles was es
gab, war Schweigen und Relativierungsversuche und persönliche
Diffamierung derer, die gegen diese Pläne anzuschreiben versuchen.
Und wir reden hier nicht vom Mittelalter, sondern von der aktuellen
Gegenwart!
> Oh, weil Christ A ein Verbrechen begeht, muss Christ B Suehne
> begehen? Das ist mir neu.
Das ist wie bei Rassisten: Die werden auch alle in Kollektivhaftung
genommen. Weil man genau weiß, dass ein gewalttätiger Rassist sich
ermutigt fühlt durch die anderen Rassisten, selbst wenn die nicht
gewalttätig sind.
> Es gibt weder Kollektivschuld noch -haftung.
Gerade Christen sind da ganz groß drin: "DIE Schwulen wollen sich
partout nicht reproduzieren. Können sie auch gar nicht." (Obwohl
Schwule außerhalb der Ehe-Strukturen das sehr wohl können und oft
auch wollen aber gehindert werden).
> Der eine Christ ist weder fuer die vergangenen noch fuer die
> aktuellen Verbrechen eines anderen Christen verantwortlich
> oder haftbar.
Jeder einzelne Christ ist aber für die Ideologie verantwortlich, der
er anhängt und damit automatisch auch für alles, wozu diese Ideologie
einzelne angestiftet hat...
> Niemand hat irgendwo behauptet, dass Christen
> keine Verbrechen begehen. Die begangenen Verbrechen werden sehr
> wohl "registriert"...
...und von den Christen angemessen bejubelt. Die sind ja heute noch
stolz wie Oskar, wenn sie an die Kreuzzüge denken.
> an den mittelalterlichen Verbrechen beteiligt waren
Die GESAMTE christliche Bande zerfällt in genau zwei Gruppen:
Aktivisten und Unterstützer. Die Aktivisten haben aktiv Menschen
ermordet, beispielsweise indem sie in Uganda für die Ermordung von
Schwulen eintreten. Der gesamte Rest ist Unterstützer, der diesen
Aktivisten nicht nur logistische Unterstützung (Kirchensteuern)
gewährt, sondern sie auch (gegebenenfalls durch beredtes Schweigen)
moralisch unterstützt und ermutigt.
Innerhalb der gesamten christlichen Gemeinschaft gab es
beispielsweise nicht einen einzigen Ton der Distanzierung zu hören,
gegenüber der Planung der systematischen Ermordung von Schwulen im
christlichen(!) Uganda durch evangelikale Aktivisten. Alles was es
gab, war Schweigen und Relativierungsversuche und persönliche
Diffamierung derer, die gegen diese Pläne anzuschreiben versuchen.
Und wir reden hier nicht vom Mittelalter, sondern von der aktuellen
Gegenwart!
> Oh, weil Christ A ein Verbrechen begeht, muss Christ B Suehne
> begehen? Das ist mir neu.
Das ist wie bei Rassisten: Die werden auch alle in Kollektivhaftung
genommen. Weil man genau weiß, dass ein gewalttätiger Rassist sich
ermutigt fühlt durch die anderen Rassisten, selbst wenn die nicht
gewalttätig sind.
> Es gibt weder Kollektivschuld noch -haftung.
Gerade Christen sind da ganz groß drin: "DIE Schwulen wollen sich
partout nicht reproduzieren. Können sie auch gar nicht." (Obwohl
Schwule außerhalb der Ehe-Strukturen das sehr wohl können und oft
auch wollen aber gehindert werden).
> Der eine Christ ist weder fuer die vergangenen noch fuer die
> aktuellen Verbrechen eines anderen Christen verantwortlich
> oder haftbar.
Jeder einzelne Christ ist aber für die Ideologie verantwortlich, der
er anhängt und damit automatisch auch für alles, wozu diese Ideologie
einzelne angestiftet hat...
> Niemand hat irgendwo behauptet, dass Christen
> keine Verbrechen begehen. Die begangenen Verbrechen werden sehr
> wohl "registriert"...
...und von den Christen angemessen bejubelt. Die sind ja heute noch
stolz wie Oskar, wenn sie an die Kreuzzüge denken.