FinnMcCool schrieb am 19. April 2012 10:02
> bit4me schrieb am 19. April 2012 09:46
>
> > Ich liebe solche Demokraten wie dich, die den Grundsatz "Arbeit mach
> > frei" immer noch im Blute haben. Es wäre besser das Progamm
> > "Brain-usage v1.0" zu nutzen.
>
> Du liebst Sophismen!
>
Nein. Dein Begriff von Freiheit ist den meisten Bürgern einfach
fremd. Die definieren ihn, als ich darf tun und lassen was ich will.
Das ist quatsch, weil in einer Massengesellschaft man mehr oder
weniger rücksichtsvoll miteinander umgehen muss, daher ständig sich
selbst zurücknimmt. Ein Einsiedler kann sich das leisten, aber für
ihn spielt es auch keine Rolle.
Die Liberalen wie Milton Friedman haben mal beklagt, dass die
Menschen Freiheit nicht mehr wollen, weil sie zu viele soziale Güter
bekommen. Das trifft dann schon eher den Kern der Sache. Die
Verstehen nämlich Freiheit als den Sachzwang sich auf dem Markt
betätigen zu müssen. Dort darfst du dich dann aber frei betätigen.
Der Sachzwang begründet aber keinen Erfolg. Eine derartige Ideologie,
die du weiter oben indirekt mitträgst, ist aber unvernünftig, weil
sie das Gegeneinander aller in der Konkurrenz ist. Es ist die
organisierte Barberei. Deswegen ist der Spruch "Arbeit macht frei"
hier auch recht passend gewesen.
> bit4me schrieb am 19. April 2012 09:46
>
> > Ich liebe solche Demokraten wie dich, die den Grundsatz "Arbeit mach
> > frei" immer noch im Blute haben. Es wäre besser das Progamm
> > "Brain-usage v1.0" zu nutzen.
>
> Du liebst Sophismen!
>
Nein. Dein Begriff von Freiheit ist den meisten Bürgern einfach
fremd. Die definieren ihn, als ich darf tun und lassen was ich will.
Das ist quatsch, weil in einer Massengesellschaft man mehr oder
weniger rücksichtsvoll miteinander umgehen muss, daher ständig sich
selbst zurücknimmt. Ein Einsiedler kann sich das leisten, aber für
ihn spielt es auch keine Rolle.
Die Liberalen wie Milton Friedman haben mal beklagt, dass die
Menschen Freiheit nicht mehr wollen, weil sie zu viele soziale Güter
bekommen. Das trifft dann schon eher den Kern der Sache. Die
Verstehen nämlich Freiheit als den Sachzwang sich auf dem Markt
betätigen zu müssen. Dort darfst du dich dann aber frei betätigen.
Der Sachzwang begründet aber keinen Erfolg. Eine derartige Ideologie,
die du weiter oben indirekt mitträgst, ist aber unvernünftig, weil
sie das Gegeneinander aller in der Konkurrenz ist. Es ist die
organisierte Barberei. Deswegen ist der Spruch "Arbeit macht frei"
hier auch recht passend gewesen.