hanji schrieb am 16. August 2015 22:51
> Kein Mensch weiß, ob das Programm aus der Ära vor dem
> Clinton-Moratorium wirklich wieder aufgegriffen wurde und ob es
> erfolgreich ist. Bei den 3 Bomben seit 2006 gab es nur 2 mal
> Fall-out, wobei man das auch ohne eine Nuklearbombe erledigen kann.
Sie haben allerdings auch Fallout gefunden, der auf eine Bombe
zurückzuführen ist.
> Bei der dritten Bombe war der vermeintliche Bomben-Fall-out erst nach
> Wochen wahrnehmbar und v.a. über Zentraljapan (Fukushima!) stark.
Der Fallout von Fukushima lässt sich problemlos von nordkoreanischem
Fallout unterscheiden. Guck auf die Isotopenzusammensetzung und die
geografische Verteilung, und der Fall ist aber sowas von eindeutig,
was woher kommt.
Warum postest du so einen Blödsinn? Du hast da grad deine kompletten
Aussagen mit großen Fragezeichen versehen.
> Die
> DPhG hat kommentiert, man könne die gefundenen Isotopen nicht
> eindeutig einer Nuklearbombe zuordnen.
Und jetzt auch noch einseitige Quellenauswahl.
Nach den bisher bekannten Informationen ist die Atomexplosion
technisch unzulänglich geblieben, hat aber stattgefunden. Dass man da
für Atomexplosionen untypische Isotopenverteilungen findet, find ich
jetzt alles andere als sonderbar.
D.h. es liegt da kein mit letzter Sicherheit bestätigter Beweis vor,
aber die Indizien sind stark genug, dass man davon ausgehen kann.
Interessanter ist, dass NK keine weiteren Nukleartests durchgeführt
hat; offenbar fällt es ihnen schwer, das Material für eine weitere
Bombe zusammenzukratzen.
> Es ist bekannt, dass das
> Nordregime in allem lügt und übertreibt, sofern es ihm nutzt. Und die
> PR zum "Atomprogramm" ist essentiell zur Abschreckung der USA ebenso
> wie zur innenpolitischen Demonstration von Stärke (angesichts der
> manifesten Schwäche).
Unbestritten.
> Kein Mensch weiß, ob das Programm aus der Ära vor dem
> Clinton-Moratorium wirklich wieder aufgegriffen wurde und ob es
> erfolgreich ist. Bei den 3 Bomben seit 2006 gab es nur 2 mal
> Fall-out, wobei man das auch ohne eine Nuklearbombe erledigen kann.
Sie haben allerdings auch Fallout gefunden, der auf eine Bombe
zurückzuführen ist.
> Bei der dritten Bombe war der vermeintliche Bomben-Fall-out erst nach
> Wochen wahrnehmbar und v.a. über Zentraljapan (Fukushima!) stark.
Der Fallout von Fukushima lässt sich problemlos von nordkoreanischem
Fallout unterscheiden. Guck auf die Isotopenzusammensetzung und die
geografische Verteilung, und der Fall ist aber sowas von eindeutig,
was woher kommt.
Warum postest du so einen Blödsinn? Du hast da grad deine kompletten
Aussagen mit großen Fragezeichen versehen.
> Die
> DPhG hat kommentiert, man könne die gefundenen Isotopen nicht
> eindeutig einer Nuklearbombe zuordnen.
Und jetzt auch noch einseitige Quellenauswahl.
Nach den bisher bekannten Informationen ist die Atomexplosion
technisch unzulänglich geblieben, hat aber stattgefunden. Dass man da
für Atomexplosionen untypische Isotopenverteilungen findet, find ich
jetzt alles andere als sonderbar.
D.h. es liegt da kein mit letzter Sicherheit bestätigter Beweis vor,
aber die Indizien sind stark genug, dass man davon ausgehen kann.
Interessanter ist, dass NK keine weiteren Nukleartests durchgeführt
hat; offenbar fällt es ihnen schwer, das Material für eine weitere
Bombe zusammenzukratzen.
> Es ist bekannt, dass das
> Nordregime in allem lügt und übertreibt, sofern es ihm nutzt. Und die
> PR zum "Atomprogramm" ist essentiell zur Abschreckung der USA ebenso
> wie zur innenpolitischen Demonstration von Stärke (angesichts der
> manifesten Schwäche).
Unbestritten.