als-ob schrieb am 29. April 2004 10:47
> Verluste der Aufständischen: 16.000
> Verluste der Zivilbevölkerung: 150.000 bis 180.000 Personen
> Grad der Stadtzerstörung während des Aufstandes: 25%
> Grad der Stadtzerstörung nach dem Aufstand (Racheakt): 84%
>
> Effekt: 50 Jahre komunistischer Macht in Polen
Und weitere 14 Jahre kapitalistischer Herrschaft...
Erfolgsstory des Kapitalismus in Polen - "...die die das nicht
gepackt haben, haben sich aufgehängt. Scheidungen, Verzweiflung,
Alkoholismus das ist unsere Zukunft..."
http://www.daserste.de/weltspiegel/beitrag.asp?uid=4lsw80fi2tncduuz
...bei erneuter Anwesenheit von dt. Truppen(Sczcecin), zunehmender
Germanisierung der Wirtschaft und rechtsextremistischer Hetze gegen
das Potsdamerabkommen(Steinbach und Co.)
",,Annexion"
KRAKOW - Während die Berliner Regierung die am 16. April erfolgte
Unterzeichnung neuer EU-Beitrittsverträge feiert, wächst in mehreren
der zehn betroffenen Länder die Kritik. ,,Den Beitritt Polens zur EU
sollte man nicht als Integration, sondern als Annexion bezeichnen",
heißt es in einem Dokument polnischer Gewerkschaftsmitglieder. Die
Autorinnen und Autoren gehörten zu den Gründungsmitgliedern der
ersten ,,Freien Gewerkschaft" Polens und wirkten in den 1980er Jahren
selbst darauf hin, Polen nach Westen zu orientieren.
,,Kolonisierter Staat"
Das Gewerkschaftsmanifest behauptet, die ,,Bedingungen für die
Aufnahme Polens in die EU" würden beweisen, ,,dass Polen nicht als
Partner, sondern als kolonisierter Staat betrachtet" werde. ,,Ferner
wird die Integration die bereits bestehenden Diskrepanzen in der
Wirtschaftsentwicklung noch weiter verstärken." Die polnische
Bevölkerung solle sich durch die ,,einseitige Propaganda nicht
blenden (...) lassen" und beim Referendum im Juni gegen den
EU-Beitritt Polens stimmen, heißt es.
..."
http://www.german-foreign-policy.com/de/news/article/1050531472.php
"Die Volksrepublik Polen besitzt über
die Gebiete östlich von Oder und Neiße
keine territoriale Souveränität, sondern
lediglich Gebietshoheit." - Hartmut
Koschyk (CDU), BDV-Generalsekretär,
17. Okt. 1991
Geschichte wiederholt sich...
> Verluste der Aufständischen: 16.000
> Verluste der Zivilbevölkerung: 150.000 bis 180.000 Personen
> Grad der Stadtzerstörung während des Aufstandes: 25%
> Grad der Stadtzerstörung nach dem Aufstand (Racheakt): 84%
>
> Effekt: 50 Jahre komunistischer Macht in Polen
Und weitere 14 Jahre kapitalistischer Herrschaft...
Erfolgsstory des Kapitalismus in Polen - "...die die das nicht
gepackt haben, haben sich aufgehängt. Scheidungen, Verzweiflung,
Alkoholismus das ist unsere Zukunft..."
http://www.daserste.de/weltspiegel/beitrag.asp?uid=4lsw80fi2tncduuz
...bei erneuter Anwesenheit von dt. Truppen(Sczcecin), zunehmender
Germanisierung der Wirtschaft und rechtsextremistischer Hetze gegen
das Potsdamerabkommen(Steinbach und Co.)
",,Annexion"
KRAKOW - Während die Berliner Regierung die am 16. April erfolgte
Unterzeichnung neuer EU-Beitrittsverträge feiert, wächst in mehreren
der zehn betroffenen Länder die Kritik. ,,Den Beitritt Polens zur EU
sollte man nicht als Integration, sondern als Annexion bezeichnen",
heißt es in einem Dokument polnischer Gewerkschaftsmitglieder. Die
Autorinnen und Autoren gehörten zu den Gründungsmitgliedern der
ersten ,,Freien Gewerkschaft" Polens und wirkten in den 1980er Jahren
selbst darauf hin, Polen nach Westen zu orientieren.
,,Kolonisierter Staat"
Das Gewerkschaftsmanifest behauptet, die ,,Bedingungen für die
Aufnahme Polens in die EU" würden beweisen, ,,dass Polen nicht als
Partner, sondern als kolonisierter Staat betrachtet" werde. ,,Ferner
wird die Integration die bereits bestehenden Diskrepanzen in der
Wirtschaftsentwicklung noch weiter verstärken." Die polnische
Bevölkerung solle sich durch die ,,einseitige Propaganda nicht
blenden (...) lassen" und beim Referendum im Juni gegen den
EU-Beitritt Polens stimmen, heißt es.
..."
http://www.german-foreign-policy.com/de/news/article/1050531472.php
"Die Volksrepublik Polen besitzt über
die Gebiete östlich von Oder und Neiße
keine territoriale Souveränität, sondern
lediglich Gebietshoheit." - Hartmut
Koschyk (CDU), BDV-Generalsekretär,
17. Okt. 1991
Geschichte wiederholt sich...