Bei solchen Überschriften hat man schon das Gefühl. irgendwie im falschen Film zu sein. Oder hab ich da was verpasst?
Wie unsere Regierung darauf kommt, mal ebenso hunderte von Milliarden für "Krieg" auszugeben, nun, bitte als erstes bei den olivGrünen den Klingelbeutel vor die Nase halten. Denn die scheinen ja ganz wild auf Krieg zu sein.
Und wenn ich mich so umschaue - Mieten, Preistafel an der Tanke, Schreiben vom Energieversorger, im Supermarkt - steigen aktuell die Preise, und zwar vor allem bei Grundnahrungsmitteln, also Brot und Butter, und das nicht nur ein bisschen.
Da würden Steuererhöhungen den Bock dann endgültig abschießen. Außer natürlich man setzt dort an, wo das Geld zu Hause ist, Quellensteuer, Transaktionssteuer, Vermögenssteuer, Spitzensteuer, Gewerbesteuer, Steuern auf Gewinne. Da geht noch was, da ist was zu holen. Der "normale" Rest der Bevölkerung ist wohl absehbar auf Transferleistungen angewiesen, weil man ja schon wieder Lohnzurückhaltung predigt.
Wobei es ja mit Blick auf die Euro-Zone aber grundsätzlich wohl nicht verkehrt wäre, die Löhne deutlich - als deutlich mehr als 10% - anzuheben, damit würde Deutschland dann zwar im Export etwas einknicken, aber immerhin sein Lohnniveau an die Produktivität bzw. die Lohnstückkosten der Euro-Partner anpassen.
Ach und last but not least ... Das Budget des Bundesministers für Gesundheit hat meine ich noch 30 Mrd. Spielraum, also so im Vergleich zu 2019.