Als Beamter kann ich mir auch vorstellen im die Rentenversicherung aufgenommen zu werden, wenn im Gegenzug während der Arbeitszeit der Lohn dementsprechend angepasst wird und Arbeitgeberzulagen für eine Betriebsrente zum angleichen an eine entsprechende Pensionshöhe dazu kämen, du wenn während der Arbeitszeit und dann in der Rente netto das gleiche rauskommt. In diesem Fall wäre es egal ob die Pension dann Rente heißt.
Das würde aber bedeuten dass der Arbeitgeber
A) die Löhne dementsprechend steigern müsste, das Rentenversicherungsanteile mitgezahlt und auch die höhere Steuer auf das gestiegene brutto kompensiert werden. Für den Staat evtl eine rechte-linke Tasche Rechnung, da der Staat ja an den Staat zahlt.
B) der Staat müsste in eine Betriebsrente einzahlen die die Rente für die Beamte auf Pensionshöhe abhebt.
Alternativ muss das Gehalt für eine private Rentenanlage erhöht werden.
A) könnte einen Bruttolohnzuwachs von 40% bedeuten, mit B) zusammen evtl 60%. Geld das jetzt ausgegeben werden muss, dafür während der Rentenzeit aber nicht mehr, da die Renten/neu h Pensionen dann von allen Rentenbeiträgen beglichen werden. Ob sich das lohnt für den Staat, so dahin gestellt, ich denke nicht.