nicht einfach skandalisierend, wie vom Verursacher erwünscht, rezitiert, sondern in den realwirtschaftlichen Kontext gestellt und sachlich widerlegt.
Was u.a. die Qualität von telepolis ausmachte.
Ist das heute zu viel verlangt?
Grundsätzlich wäre das ja so ziemlich einfach, Gegenargumente sollten der Redaktion sattsam bekannt sein und falls entfallen, müssten entsprechende Fachpersonen, die das leisten könnten, auch zu genüge auf der Verlags-Email-Liste stehen, ist das ja nicht das erste Mal, dass von Professor aus Freiburg zum Angriff auf Sozialsystem und Sozialversicherung geblasen wird ...