fuckup2 schrieb am 12.01.2024 08:56:
Die Zahl von dem Raffelhüschen entstammt einer Milchmädchenrechnung. Nicht bedacht hat der Experte, dass es Mindestlöhner geben muss, die die Joe-Jobs machen. Nicht bedacht hat der Experte, dass eine signifikant schrumpfende Gesellschaft steil abfallende Immobilienpreise und Mieten zur Folge hat.
Ich sehe in sinkenden Immobilienpreisen und Mieten keinen Nachteil.
Dass der Mindestlohn viel zu niedrig ist, um davon zu leben, ist kein Geheimnis. Es ist aber schon ein bisschen chauvinistisch, wenn man die ganzen Migranten nur dazu braucht, die schlecht bezahlten, körperlich anstrengenden und schlecht angesehenen Jobs machen zu lassen, statt dass der Deutsche selbst mal Hand anlegt.