... die Stiftungs-Ideologen sind doch genau jene, die mit dafür gesorgt haben, in 4 Jahrzehnten das Erfolgsmodel Bundesrepublik und die Soziale Marktwirtschaft abzuwickeln, die Umverteilung von Unten nach Oben zu organisieren und Deutschlands Infrastruktur und einst führendes Bildungs- und Forschungssystem kaputtzusparen.
Die, die mit dafür gesorgt haben und sorgen, das große Konzerne und Superreich kaum Steuern zahlen und die geholfen haben, den Niedriglohnsektor derart aufzublasen, das jährlich 30 bis 50 Milliarden an Einnahmen für die Sozialkasse fehlen.
Es sind jene, die genau für die Lage gesorgt haben, in der wir jetzt sind.
Und für die Erkenntnis: "...Eine unkontrollierte Zuwanderung ist keine Lösung für die Probleme ...", dafür braucht es nun wirklich keine Studie. und keine Stiftung.
Wichtiger wäre Mal die Frage zu stellen, wer soll denn in Zukunft bei "Backwerk" oder "Hans im Glück" arbeiten?
Klar, nach Auffassung der Stiftung sicher die Rentner, deren Renteneintrittsalter die Stiftung wohl gerne auf 75 anheben möchte.