Strichnid schrieb am 16. April 2012 11:20
> Die Haushaltsabgabe dürfte aufgrund der breiten Grundlage unter der
> heutigen GEZ-Gebühr liegen.
Wieso sprichst Du im Konjunktiv? Die Haushaltsabgabe erfasst nur jene
ohne Gerät zusätzlich, das ist
eine überschaubare Zahl. Dementsprechend ist die Höhe der
Haushaltsabgabe exakt dieselbe, wie GEZ. Für jene, die nur ein Radio
haben, wird es um über 200% teurer, für jene ohne Radio und TV wird
es unverschähmt.
> Sicherlich ließe sich auch noch einiges
> einsparen.
Es ließe sich sogar ziemlich viel einsparen - 2 Hauptsender, ein
dutzend dritte, dazu noch bündelweise Spartensender. Alle bestückt
mit immer dünnerem Programm. Dazu ungezählte Radioprogramme und
aufgeplusterte Websites. Das ist weit jedweder Grundversorgung.
> Aber ich gehöre nicht zu denen, die bei Fragen der
> Daseinsfürsorge als erstes aufs Geld und Sparen achten wollen. Das
> geht meistens schief, wenn man selbige Profitinteressen unterwirft.
Du meinst, so wie bei den ÖR? Dort wird nämlich alles in private
Kooperationsgesellschaften ausgelagert, die natürlich dann auch
Gewinn erwirtschaften, nur kommt der nicht zwingend dann auch bei den
ÖR an.
Und Profitinteressen hat man sich dort schon lange unterworfen -
sonst wäre die Einschaltquote nämlich belanglos. Da man sich aber an
dieser albernen Jagd beteiligt, bieten die ÖR seit Jahren auch nicht
mehr, als Privatfernsehniveau in Langweilig - selbst bei Dokus greift
man überwiegend zum schlecht gemachten Dreck aus den USA alá History
Channel oder Discovery Channel.
> Die Haushaltsabgabe dürfte aufgrund der breiten Grundlage unter der
> heutigen GEZ-Gebühr liegen.
Wieso sprichst Du im Konjunktiv? Die Haushaltsabgabe erfasst nur jene
ohne Gerät zusätzlich, das ist
eine überschaubare Zahl. Dementsprechend ist die Höhe der
Haushaltsabgabe exakt dieselbe, wie GEZ. Für jene, die nur ein Radio
haben, wird es um über 200% teurer, für jene ohne Radio und TV wird
es unverschähmt.
> Sicherlich ließe sich auch noch einiges
> einsparen.
Es ließe sich sogar ziemlich viel einsparen - 2 Hauptsender, ein
dutzend dritte, dazu noch bündelweise Spartensender. Alle bestückt
mit immer dünnerem Programm. Dazu ungezählte Radioprogramme und
aufgeplusterte Websites. Das ist weit jedweder Grundversorgung.
> Aber ich gehöre nicht zu denen, die bei Fragen der
> Daseinsfürsorge als erstes aufs Geld und Sparen achten wollen. Das
> geht meistens schief, wenn man selbige Profitinteressen unterwirft.
Du meinst, so wie bei den ÖR? Dort wird nämlich alles in private
Kooperationsgesellschaften ausgelagert, die natürlich dann auch
Gewinn erwirtschaften, nur kommt der nicht zwingend dann auch bei den
ÖR an.
Und Profitinteressen hat man sich dort schon lange unterworfen -
sonst wäre die Einschaltquote nämlich belanglos. Da man sich aber an
dieser albernen Jagd beteiligt, bieten die ÖR seit Jahren auch nicht
mehr, als Privatfernsehniveau in Langweilig - selbst bei Dokus greift
man überwiegend zum schlecht gemachten Dreck aus den USA alá History
Channel oder Discovery Channel.