...das ist immerhin ein sehr schneller Anpassungs-Prozeß, sogar schon
vor der Etablierung. Gibt's auch einen Namen für diese realoPiraten
und jene, die jetzt verdrängt werden, wenn's um die Postenverteilung
geht? Egal, wäre auch überraschend gewesen, wenn die Aussicht auf die
Fleischtöpfe des Parlamentarismus nicht dieselbe Wirkung auf die
Piraten gehabt hätte, wie auf alle anderen Parteien auch. Das
disqualifiziert sie dann auch nicht, sondern ebnet sie nur ein.
Wenn die GEZ-Mafia also weiterhin mehr als sieben Milliarden Euro im
Jahr mit Hofschranzenjournalismus, Trallala und oftmals auch
Korruption durchbringt, wie sehen dann denn bitte die konkreten
Konzepte der Piraten aus, um wenigstens mal bei der Staatsferne etwas
voranzukommen? Also tatsächliche Konzepte und nicht nur
Absichtserklärungen, denn die Staatsferne ist ja eigentlich die
Rechtfertigung für die Rundfunkgebühren, über die spätestens seit
Nikolaus Brender und Fritz Pleitgen auch jeder weiß, daß die
Nachrichtenredaktionen Stasi-artig von parteipolitischen Zuträgern
überwacht werden, so daß der öffentlich-rechtliche Rundfunk nur noch
ein Pool ist, aus dem Kanzler(innen) ihre Pressesprecher rekrutieren,
um verdiente von ihnen mit Intendantenposten zu belohnen. Wie mildern
oder ignorieren die Piraten denn bitte dieses Problem, das sowieso
nur mit einer Abschaffung der GEZ-Mafia gelöst werden könnte?
vor der Etablierung. Gibt's auch einen Namen für diese realoPiraten
und jene, die jetzt verdrängt werden, wenn's um die Postenverteilung
geht? Egal, wäre auch überraschend gewesen, wenn die Aussicht auf die
Fleischtöpfe des Parlamentarismus nicht dieselbe Wirkung auf die
Piraten gehabt hätte, wie auf alle anderen Parteien auch. Das
disqualifiziert sie dann auch nicht, sondern ebnet sie nur ein.
Wenn die GEZ-Mafia also weiterhin mehr als sieben Milliarden Euro im
Jahr mit Hofschranzenjournalismus, Trallala und oftmals auch
Korruption durchbringt, wie sehen dann denn bitte die konkreten
Konzepte der Piraten aus, um wenigstens mal bei der Staatsferne etwas
voranzukommen? Also tatsächliche Konzepte und nicht nur
Absichtserklärungen, denn die Staatsferne ist ja eigentlich die
Rechtfertigung für die Rundfunkgebühren, über die spätestens seit
Nikolaus Brender und Fritz Pleitgen auch jeder weiß, daß die
Nachrichtenredaktionen Stasi-artig von parteipolitischen Zuträgern
überwacht werden, so daß der öffentlich-rechtliche Rundfunk nur noch
ein Pool ist, aus dem Kanzler(innen) ihre Pressesprecher rekrutieren,
um verdiente von ihnen mit Intendantenposten zu belohnen. Wie mildern
oder ignorieren die Piraten denn bitte dieses Problem, das sowieso
nur mit einer Abschaffung der GEZ-Mafia gelöst werden könnte?