la_forge schrieb am 4. Mai 2012 17:10
> Die war nämlich ausserhalb meines Horizonts. Ein weniger idiotischer
> Betreiber hätte erstens den Core Isolation Mode aufrecht gehalten
Dafür hast du mal eben die passende Anzahl Hubschrauber nebst
passender nutzlast behauptet, während Tepco 11 LKW in Marsch setzte.
Kein Wort davon, wann die Dinger schon unrettbar futsch waren, wie
lange ein Heli mit solcher Nutzlast fliegt und wo er mit all den dann
herumfliegenden Trümmern mal eben landet.
> und
> damit alle Kernschmelzen vermieden und zweitens im Fall der Fälle
> nach der ersten Wasserstoff-Explosion ein paar Leute auf die Dächer
> der Reaktoren 2 und 3 geschickt, um dort Löcher zu bohren.
Du hattest behauptet dass japanische Dächer so undicht seien, dass H2
ungehindert nach draussen gelänge.
NIEMALS hättest du Leute aufs Dach geschickt.
> Zu der Zeit gab es nämlich noch keinen Wasserstoff in diesem Gebäude
> und kaum Radioaktivität auf dem Dach. Hat man aber alles nicht
> gemacht, weil jede Entscheidung die ganze Kette vom Maschinisten bis
> zum Konzernchef in seinem Büro in der Konzernzentrale weit vom Schuss
> und wieder zurück laufen musste.
Es kann jeder nachlesen, was du für einen Scheissdreck behauptet und
"diagnostiziert" hattest:
> http://www.heise.de/tp/blogs/foren/S-Hm-da-zitieren-wir-einfach-den-Froschtechniker-selbst/forum-197012/msg-20053000/read/
> In Deutschland haben alle Reaktoren seit dem Vorfall in Harrisburg
> ein passiv arbeitendes Druckentlastungsventil, das sogenannte
> Wallmann-Ventil (nach dem Umweltminister), einen speziellen Kamin für
> Ableitung der Druckentlastung, und Rekombinatoren unter der Decke der
> Containments, die allen Wasserstoff ohne Explosion in Wasser
> verwandeln. Von ähnlichen Bedingungen war ich auch für Japan
> ausgegangen, und das war siehe oben.
Jaha, "ausgegangen".
Müll hattest du behauptet.
Sogar von angeblich 20.000 Reaktorjahren Erfahrung ohne jemals zu
belegen, wie die bei 440 Meilern zusammen gekommen sein sollten.
> http://www.heise.de/tp/blogs/foren/S-Nun-koennen-wir-live-sehen-worin-der-Unterschied-zwischen-Deutschland-und-Japan/forum-195878/msg-19950270/read/
11. März 2011 20:04, la_forge
>>
Nun können wir live sehen, worin der Unterschied zwischen Deutschland
und Japan
besteht.
Wenn Japan vom stärksten Erdbeben seit Beginn der Aufzeichnungen
getroffen wird, schalten sich ein paar AKWs ab und der Strom fällt
grossflächig aus. Bis auf einen Reaktor gibt es trotzdem nirgendwo
Probleme mit der Kühlung, weil bis auf einen Reaktor die
Notstromaggregate funktionieren. Beim dem einen, in dem sie bis jetzt
versagen, halten Batterien den Notbetrieb aufrecht, bis von aussen
Ersatz herangeschafft wird. Nirgendwo tritt ein GAU oder Super-GAU
ein.
Es treten auch weder im Fernsehen noch im Radio Antiatomexperten auf,
die vom Super-GAU faseln, sondern man spuckt in die Hände und löst
die Probleme, die bei einem Erdbeben der Magnitude 8.9 mit
nachfolgendem Tsunami unvermeidlich sind.
...
Der heutige Tag st ein schwerer Schlag für die Antiatomkirche.
<<
Super Diagnose, Fröschlein.
Deiner AKW-Sekte trotz erwiesenen Lügen, Täuschungen, Beschiss und
Manipulation über Jahrzehnten jederzeit GLAUBEN wollen. Auch dann,
wenn der Betreiber wegen massiver Verstöße schon mal alles abschalten
musste und ca. 1 Woche vor dem Knall erneut eine im wesentlichen
unveränderte Mängelliste der noch immer gleichen Machenschaften
öffentlich wurde.
Du glaubst diesen Lügenbolden, weil dir nix anderes übrig bleibt.
Schließlich hattest du mit den angeblich 20.000 Reaktorjahren
Erfahrung dieses Kraftwerkstyps dessen angebliche Sicherheit belegt
sehen wollen.
Und was war "angeblich"?
Bis auf einen Reaktor keine Probleme mit der Kühlung.
Bis auf ein Notstromaggregat funktionieren angeblich alle.
Batterien bis zur Problemlösung ausreichend.
Bis die "Experten" in Japan scheibchenweise ausgetretene
Radioaktivität & Co. inkl. Problemen zugeben, vergehen viele Tage,
sogar Wochen.
*lach*
> Die war nämlich ausserhalb meines Horizonts. Ein weniger idiotischer
> Betreiber hätte erstens den Core Isolation Mode aufrecht gehalten
Dafür hast du mal eben die passende Anzahl Hubschrauber nebst
passender nutzlast behauptet, während Tepco 11 LKW in Marsch setzte.
Kein Wort davon, wann die Dinger schon unrettbar futsch waren, wie
lange ein Heli mit solcher Nutzlast fliegt und wo er mit all den dann
herumfliegenden Trümmern mal eben landet.
> und
> damit alle Kernschmelzen vermieden und zweitens im Fall der Fälle
> nach der ersten Wasserstoff-Explosion ein paar Leute auf die Dächer
> der Reaktoren 2 und 3 geschickt, um dort Löcher zu bohren.
Du hattest behauptet dass japanische Dächer so undicht seien, dass H2
ungehindert nach draussen gelänge.
NIEMALS hättest du Leute aufs Dach geschickt.
> Zu der Zeit gab es nämlich noch keinen Wasserstoff in diesem Gebäude
> und kaum Radioaktivität auf dem Dach. Hat man aber alles nicht
> gemacht, weil jede Entscheidung die ganze Kette vom Maschinisten bis
> zum Konzernchef in seinem Büro in der Konzernzentrale weit vom Schuss
> und wieder zurück laufen musste.
Es kann jeder nachlesen, was du für einen Scheissdreck behauptet und
"diagnostiziert" hattest:
> http://www.heise.de/tp/blogs/foren/S-Hm-da-zitieren-wir-einfach-den-Froschtechniker-selbst/forum-197012/msg-20053000/read/
> In Deutschland haben alle Reaktoren seit dem Vorfall in Harrisburg
> ein passiv arbeitendes Druckentlastungsventil, das sogenannte
> Wallmann-Ventil (nach dem Umweltminister), einen speziellen Kamin für
> Ableitung der Druckentlastung, und Rekombinatoren unter der Decke der
> Containments, die allen Wasserstoff ohne Explosion in Wasser
> verwandeln. Von ähnlichen Bedingungen war ich auch für Japan
> ausgegangen, und das war siehe oben.
Jaha, "ausgegangen".
Müll hattest du behauptet.
Sogar von angeblich 20.000 Reaktorjahren Erfahrung ohne jemals zu
belegen, wie die bei 440 Meilern zusammen gekommen sein sollten.
> http://www.heise.de/tp/blogs/foren/S-Nun-koennen-wir-live-sehen-worin-der-Unterschied-zwischen-Deutschland-und-Japan/forum-195878/msg-19950270/read/
11. März 2011 20:04, la_forge
>>
Nun können wir live sehen, worin der Unterschied zwischen Deutschland
und Japan
besteht.
Wenn Japan vom stärksten Erdbeben seit Beginn der Aufzeichnungen
getroffen wird, schalten sich ein paar AKWs ab und der Strom fällt
grossflächig aus. Bis auf einen Reaktor gibt es trotzdem nirgendwo
Probleme mit der Kühlung, weil bis auf einen Reaktor die
Notstromaggregate funktionieren. Beim dem einen, in dem sie bis jetzt
versagen, halten Batterien den Notbetrieb aufrecht, bis von aussen
Ersatz herangeschafft wird. Nirgendwo tritt ein GAU oder Super-GAU
ein.
Es treten auch weder im Fernsehen noch im Radio Antiatomexperten auf,
die vom Super-GAU faseln, sondern man spuckt in die Hände und löst
die Probleme, die bei einem Erdbeben der Magnitude 8.9 mit
nachfolgendem Tsunami unvermeidlich sind.
...
Der heutige Tag st ein schwerer Schlag für die Antiatomkirche.
<<
Super Diagnose, Fröschlein.
Deiner AKW-Sekte trotz erwiesenen Lügen, Täuschungen, Beschiss und
Manipulation über Jahrzehnten jederzeit GLAUBEN wollen. Auch dann,
wenn der Betreiber wegen massiver Verstöße schon mal alles abschalten
musste und ca. 1 Woche vor dem Knall erneut eine im wesentlichen
unveränderte Mängelliste der noch immer gleichen Machenschaften
öffentlich wurde.
Du glaubst diesen Lügenbolden, weil dir nix anderes übrig bleibt.
Schließlich hattest du mit den angeblich 20.000 Reaktorjahren
Erfahrung dieses Kraftwerkstyps dessen angebliche Sicherheit belegt
sehen wollen.
Und was war "angeblich"?
Bis auf einen Reaktor keine Probleme mit der Kühlung.
Bis auf ein Notstromaggregat funktionieren angeblich alle.
Batterien bis zur Problemlösung ausreichend.
Bis die "Experten" in Japan scheibchenweise ausgetretene
Radioaktivität & Co. inkl. Problemen zugeben, vergehen viele Tage,
sogar Wochen.
*lach*