la_forge schrieb am 4. Mai 2012 14:57
> so das EE per se eine Materialschlacht ohne gleichen ist. Kommt dazu
> noch der Wunsch nach einer dezentralen kleinteiligen Stromversogung,
> dann schlagen alle Skaleneffekte zu und der Strom wird unbezahlbar.
Der Strom vom Dach kostet noch ca. 10ct, vom Riesen kostet er 25ct.
Unbezahlbar.
> Eine grosse Gasturbine hat z.B. einen erheblich grösseren
> Wirkungsgrad als 10 kleine mit derselben Summenleistung. Sie ist auch
> erheblich billiger, weil nur 1 Kraftwerk statt 10 gebaut werden
> müssen. Ein grosses BHKW hat einen erheblich grösseren Wirkungsgrad
> etc. etc.
Dann bau doch ein großes BHKW statt Hausheizungen. Das wird den
Energieversorgern nicht schmecken.
> Eine grosse Windturbine hat zigmal mehr Vollaststunden als zig
> kleine, weil sie wegen ihrer Bauhöhe aus der Prantl-Schicht der
> Luftströmung rauskommt, die kleine Windmühlen zu Spielzeugen ohne
> Vollaststunden degradiert. Deswegen und wegen der Skaleneffekte ist
> der Strom daraus gleich zigmal billiger.
Ach, deshalb muss Offhorestrom noch so teuer subventioniert werden.
Weil man die Dinger auf Geldbündel statt Sockel schlossern muss.
> Dezentrale Photovoltaik speist in das Niederspannungsnetz ein, das
> deswegen massiv ausgebaut wertden muss.
Hässliche Sache, wenn die Endverbraucher dann nicht Strom beziehen,
sondenr über haben.
> Viel Spass und Geld beim
> auswechseln der Millionen Transformatoren gegen regelbare, die das
> Spannungsniveau bei schwankender Einspeisung halten, sowie
> irgendwelcher Ausbauarbeiten an den Millionen Kilometern
> 230V-Leitungen, die den Strom hier verteilen.
Ach, nun wieder ein anderer Vorschlag.
Das einzig konstante ist deine Beliebigkeit der Behauptungen.
> Und viel Spass und Geld beim Aufbau der kleinteiligen
> blindstromfähigen und mit einer Leitstelle verbundenen Wechselrichter
> und Batterien neben jeder PV-Anlage, die es dieser Technik überhaupt
> erst ermöglichen, sich um die Stabilität des Stromnetzes zu kümmern
> anstatt das solange auf andere abzuwälzen, bis es technisch nicht
> mehr funktioniert und die Stabilität zum Teufel geht. Vorher wird das
> nämlich wegen der EE-Lobbies wohl kaum gemacht werden.
Hatten wir auch schon durchgekaut.
Die Anlage kostet dann ein bisschen mehr.
Macht weit weniger aus als die jährliche Kostensenkungen der Anlagen.
> so das EE per se eine Materialschlacht ohne gleichen ist. Kommt dazu
> noch der Wunsch nach einer dezentralen kleinteiligen Stromversogung,
> dann schlagen alle Skaleneffekte zu und der Strom wird unbezahlbar.
Der Strom vom Dach kostet noch ca. 10ct, vom Riesen kostet er 25ct.
Unbezahlbar.
> Eine grosse Gasturbine hat z.B. einen erheblich grösseren
> Wirkungsgrad als 10 kleine mit derselben Summenleistung. Sie ist auch
> erheblich billiger, weil nur 1 Kraftwerk statt 10 gebaut werden
> müssen. Ein grosses BHKW hat einen erheblich grösseren Wirkungsgrad
> etc. etc.
Dann bau doch ein großes BHKW statt Hausheizungen. Das wird den
Energieversorgern nicht schmecken.
> Eine grosse Windturbine hat zigmal mehr Vollaststunden als zig
> kleine, weil sie wegen ihrer Bauhöhe aus der Prantl-Schicht der
> Luftströmung rauskommt, die kleine Windmühlen zu Spielzeugen ohne
> Vollaststunden degradiert. Deswegen und wegen der Skaleneffekte ist
> der Strom daraus gleich zigmal billiger.
Ach, deshalb muss Offhorestrom noch so teuer subventioniert werden.
Weil man die Dinger auf Geldbündel statt Sockel schlossern muss.
> Dezentrale Photovoltaik speist in das Niederspannungsnetz ein, das
> deswegen massiv ausgebaut wertden muss.
Hässliche Sache, wenn die Endverbraucher dann nicht Strom beziehen,
sondenr über haben.
> Viel Spass und Geld beim
> auswechseln der Millionen Transformatoren gegen regelbare, die das
> Spannungsniveau bei schwankender Einspeisung halten, sowie
> irgendwelcher Ausbauarbeiten an den Millionen Kilometern
> 230V-Leitungen, die den Strom hier verteilen.
Ach, nun wieder ein anderer Vorschlag.
Das einzig konstante ist deine Beliebigkeit der Behauptungen.
> Und viel Spass und Geld beim Aufbau der kleinteiligen
> blindstromfähigen und mit einer Leitstelle verbundenen Wechselrichter
> und Batterien neben jeder PV-Anlage, die es dieser Technik überhaupt
> erst ermöglichen, sich um die Stabilität des Stromnetzes zu kümmern
> anstatt das solange auf andere abzuwälzen, bis es technisch nicht
> mehr funktioniert und die Stabilität zum Teufel geht. Vorher wird das
> nämlich wegen der EE-Lobbies wohl kaum gemacht werden.
Hatten wir auch schon durchgekaut.
Die Anlage kostet dann ein bisschen mehr.
Macht weit weniger aus als die jährliche Kostensenkungen der Anlagen.