"Je öfter eine Dummheit wiederholt wird, desto mehr bekommt sie den
Anschein der Klugheit. (Philipp Rösler)" (Marc-Uwe-Kling) (Voltaire)
Aber da der Frosch auch nicht müde wird sein QUAAK zu widerholen hier
.... nochmal die Fakten.
Erneuerbare Energien fluktuieren. Sowohl im Tagesgang, als auch im
saisonalen Gang. Daher ist kurzfristig eine Kombination mit fossilen,
langsfristig eine Speicherung z.B. in Form von Methan als "Windgas /
Solargas" unerläßlich.
Wenn jetzt massiv Kapazitäten im Bereich der schnell regelbaren
Gaskraftwerke abgebaut werden, dann sind die Blackouts vor denen
LaFrosch warnt eine selbsterfüllende Prophezeiung.
Fakt ist auch: Die Gestehungskosten für Erneuerbare nehmen ab, da
Anlagenpreise fallen und Brennstoffkosten entfallen. Die
Gestehungskosten für Fossile werden aufgrund Marktvergrößerung
(China), stagnierender oder rückläufiger Förderung (Peak Oil)
steigen. Kernkraft ist keine Alternative solange Sicherheit und
Endlagerung nicht geklärt sind. (Und Vorbeugend: Transmutation ist
ein schwachsinniger Traum der mindestens genau so schwer zu
realisieren sein wird wie Fusionsreaktoren. Die Energiebilanz ist ...
fragwürdig)
Unsere liebe Atomkanzlerin schafft es, mit ihrem
Hü-Hott-Hott-Hü-Hü-Hott-Kurs, die Planungsgrundlage sinnvoller
Konzepte weg zu wischen. Übrig bleiben die bekannten vier
Besatzungsmächte die es sich leisten können volatile politische Ideen
zur Not auch über ein bis zwei Legislaturperioden auszusitzen.
(Biogas-)Blockheizkraftwerke wären z.B. die ideale Ergänzung zu Wind
und Solar, sind aber momentan nur wirtschaftlich wenn sie Sommers wie
Winters 24/365 durchlaufen.
Konzepte sind genug da, aber wenn's die Politik vergeigt hilft nur
noch Selbshilfe. Ich hab meine persönliche Stromversorgung am Laufen
und hab damit eine Eigenkapitalrendite von ca. 4%. Nicht fürstlich,
aber je teurer Strom wird, dasto besser wird auch meine Rendite.
Insofern kann ich über Lobbygruppen die eine "Preisexplosion" von 100
% bis 2050 prognostizieren nur müde Grinsen. 1,14 % Preissteigerung
pro Jahr wird wohl nur mit Erneuerbaren erreichbar sein, oder aber
mit Atomenergie unter der Bedingung das die Folgekosten sozialisiert
werden.
Anschein der Klugheit. (Philipp Rösler)" (Marc-Uwe-Kling) (Voltaire)
Aber da der Frosch auch nicht müde wird sein QUAAK zu widerholen hier
.... nochmal die Fakten.
Erneuerbare Energien fluktuieren. Sowohl im Tagesgang, als auch im
saisonalen Gang. Daher ist kurzfristig eine Kombination mit fossilen,
langsfristig eine Speicherung z.B. in Form von Methan als "Windgas /
Solargas" unerläßlich.
Wenn jetzt massiv Kapazitäten im Bereich der schnell regelbaren
Gaskraftwerke abgebaut werden, dann sind die Blackouts vor denen
LaFrosch warnt eine selbsterfüllende Prophezeiung.
Fakt ist auch: Die Gestehungskosten für Erneuerbare nehmen ab, da
Anlagenpreise fallen und Brennstoffkosten entfallen. Die
Gestehungskosten für Fossile werden aufgrund Marktvergrößerung
(China), stagnierender oder rückläufiger Förderung (Peak Oil)
steigen. Kernkraft ist keine Alternative solange Sicherheit und
Endlagerung nicht geklärt sind. (Und Vorbeugend: Transmutation ist
ein schwachsinniger Traum der mindestens genau so schwer zu
realisieren sein wird wie Fusionsreaktoren. Die Energiebilanz ist ...
fragwürdig)
Unsere liebe Atomkanzlerin schafft es, mit ihrem
Hü-Hott-Hott-Hü-Hü-Hott-Kurs, die Planungsgrundlage sinnvoller
Konzepte weg zu wischen. Übrig bleiben die bekannten vier
Besatzungsmächte die es sich leisten können volatile politische Ideen
zur Not auch über ein bis zwei Legislaturperioden auszusitzen.
(Biogas-)Blockheizkraftwerke wären z.B. die ideale Ergänzung zu Wind
und Solar, sind aber momentan nur wirtschaftlich wenn sie Sommers wie
Winters 24/365 durchlaufen.
Konzepte sind genug da, aber wenn's die Politik vergeigt hilft nur
noch Selbshilfe. Ich hab meine persönliche Stromversorgung am Laufen
und hab damit eine Eigenkapitalrendite von ca. 4%. Nicht fürstlich,
aber je teurer Strom wird, dasto besser wird auch meine Rendite.
Insofern kann ich über Lobbygruppen die eine "Preisexplosion" von 100
% bis 2050 prognostizieren nur müde Grinsen. 1,14 % Preissteigerung
pro Jahr wird wohl nur mit Erneuerbaren erreichbar sein, oder aber
mit Atomenergie unter der Bedingung das die Folgekosten sozialisiert
werden.