la_forge schrieb am 4. Mai 2012 15:10
> Sie verteilen sich aber auf soviele Brennelemente bzw. soviel
> Material, das selbst ein totaler Kühlungsausfall dort nichts mehr
> schmelzen lässt. Im Fall der Fälle genügt heute sogar eine kleine
> Feuerwehrpumpe, um die Brennelemente ausreichend zu kühlen.
*lol* Genau. Eine kleine Feuerwehrpumpe vermag 5,8 MW wegzukühlen.
Das zeigst du mir mal, du Möchtegernphysiker.
> Eine Atomexplosion durch aufgestapelte abgebrannte Brennelemente ist
> physikalisch unmöglich, weil ohne den Moderator Wasser die
> Neutronenverluste so hoch sind, das keine Kritikalität erreicht
> werden kann.
Deine Betrachtung ist falsch, weil sie den Kern der Physik - wieder
mal - nicht adressiert: Eine Kritikalität findet dann und nur dann
statt, wenn eine Luftkühlung die Brennstäbe unterhalb ihres
Schmelzpunktes hält. Das hättest du also belegen müssen, wenn du hier
irgendwas fachlich beitragen wolltest.
> Solange noch Wasser als Moderator vorhanden ist, können
> wiederum keine Temperaturen auftreten, die irgendwas
> zusammenschmelzen, weil Wasser bei 100Grad siedet.
Sicher - nur irrelevant: Hier geht es ja gerade darum was passiert,
wenn das Wasser verdampft.
> Die Geschichten von immer noch drohenden Kern- oder Was-Auch-Immer
> Schmelzen oder gar Atomexplosionen dienen daher der
> Antiatomvolksverdummung.
Genau. Deswegen haben es die Behörden in Japan auch für völlig absurd
gehalten, sich um die Brennstäbe zu kümmern und sie gar nicht mit
Wasser gekühlt. Is klar. Alles nur Volksverdummung. Is klar. Mann, du
hast deine Physik-Kenntnisse auch in der Lotterie erworben, was? Bei
800 Grad schmilzt die Außenhülle der Brennstäbe. Dann ist Achterbahn!
Und DAS ist das Problem der ganzen Sache.
> Sollte dort ein Abklingbecken kollabieren,
> ergibt das selbstredend erhebliche Probleme beim Aufräumen, weil die
> Brennelemnte stark strahlen, aber keine neue Atomkatastrophe.
Nein, gar nicht. Dann brennt das Ding weil Wasserstoff entsteht und
Radioaktivität wird massiv über Japan verteilt. Aber is klar: Das ist
keine Atomkatastrophe. Du hast deine Physik-Kenntnisse wirklich im
Lotto gewonnen.
> Im übrigen kann ich mich nicht erinnern, das es in D in den letzten
> 1000000 Jahren einen Tsunami oder ein Erdbeben der Magnitude 9
> gegeben hat. Selbst die Vulkane der Eiffel haben das nicht
> hinbekommen. Was hat das also mit dem lächerlichen deutschen
> Atomausstieg zu tun?
Nichts. Hat auch niemand behauptet aus dir, Fröschlein.
> Sie verteilen sich aber auf soviele Brennelemente bzw. soviel
> Material, das selbst ein totaler Kühlungsausfall dort nichts mehr
> schmelzen lässt. Im Fall der Fälle genügt heute sogar eine kleine
> Feuerwehrpumpe, um die Brennelemente ausreichend zu kühlen.
*lol* Genau. Eine kleine Feuerwehrpumpe vermag 5,8 MW wegzukühlen.
Das zeigst du mir mal, du Möchtegernphysiker.
> Eine Atomexplosion durch aufgestapelte abgebrannte Brennelemente ist
> physikalisch unmöglich, weil ohne den Moderator Wasser die
> Neutronenverluste so hoch sind, das keine Kritikalität erreicht
> werden kann.
Deine Betrachtung ist falsch, weil sie den Kern der Physik - wieder
mal - nicht adressiert: Eine Kritikalität findet dann und nur dann
statt, wenn eine Luftkühlung die Brennstäbe unterhalb ihres
Schmelzpunktes hält. Das hättest du also belegen müssen, wenn du hier
irgendwas fachlich beitragen wolltest.
> Solange noch Wasser als Moderator vorhanden ist, können
> wiederum keine Temperaturen auftreten, die irgendwas
> zusammenschmelzen, weil Wasser bei 100Grad siedet.
Sicher - nur irrelevant: Hier geht es ja gerade darum was passiert,
wenn das Wasser verdampft.
> Die Geschichten von immer noch drohenden Kern- oder Was-Auch-Immer
> Schmelzen oder gar Atomexplosionen dienen daher der
> Antiatomvolksverdummung.
Genau. Deswegen haben es die Behörden in Japan auch für völlig absurd
gehalten, sich um die Brennstäbe zu kümmern und sie gar nicht mit
Wasser gekühlt. Is klar. Alles nur Volksverdummung. Is klar. Mann, du
hast deine Physik-Kenntnisse auch in der Lotterie erworben, was? Bei
800 Grad schmilzt die Außenhülle der Brennstäbe. Dann ist Achterbahn!
Und DAS ist das Problem der ganzen Sache.
> Sollte dort ein Abklingbecken kollabieren,
> ergibt das selbstredend erhebliche Probleme beim Aufräumen, weil die
> Brennelemnte stark strahlen, aber keine neue Atomkatastrophe.
Nein, gar nicht. Dann brennt das Ding weil Wasserstoff entsteht und
Radioaktivität wird massiv über Japan verteilt. Aber is klar: Das ist
keine Atomkatastrophe. Du hast deine Physik-Kenntnisse wirklich im
Lotto gewonnen.
> Im übrigen kann ich mich nicht erinnern, das es in D in den letzten
> 1000000 Jahren einen Tsunami oder ein Erdbeben der Magnitude 9
> gegeben hat. Selbst die Vulkane der Eiffel haben das nicht
> hinbekommen. Was hat das also mit dem lächerlichen deutschen
> Atomausstieg zu tun?
Nichts. Hat auch niemand behauptet aus dir, Fröschlein.