la_forge schrieb am 4. Mai 2012 14:27
> empfohlen zu haben. Statt dessen empfahl ich schon vor vielen Jahren
> den Kohleausstieg und die Vermeidung der Abhängigkeit vom russischen
> Gas. Dieser Vorwurf geht also schon mal komplett ins Leere.
Ach ja, stimmt.
Du hattest diese komischen AKW mit den angeblich 20.000
Reaktorbetriebsjahren "Erfahrung" als Beleg für die Zuverlässigkeit
angeführt und auch noch nach dem Supergau behauptet, dass das in
Japan der Beleg sei, dass nix passieren könne.
Hinterher hast dich angelogen gefühlt.
Bis heute fehlt der Nachweis von 20.000 Reaktorjahren Erfahrung aus
den gut 400 Meilern ...
Nirgends war von dir ne Warnung wegen der schlechten
Notkühleigenschaften zu lesen gewesen. Dafür angeblich eingebaute
Rekombinatoren.
Dann war da noch ein totaaaal sicheres Transmutationslager von dir in
einem Salzstock für 50-100 Jahre sicher. Hast sogar abgestritten,
dass du das so empfohlen hattest. Dumme Sache, Forumsuche vergisst
nicht.
Nun soll es gaaaanz anders sein. Trocken. Oberirdisch. 500 Jahre.
Wenn du was empfiehlst, ist das gegenteil nicht die schlechteste Wahl
...
> Das Märchen vom knappen Uran ist und bleibt dagegen ein Märchen, das
> zur Antiatomvolksverdummung erzählt wird. Das Uran reicht bequem bis
> zur Einsatzreife der Kernfusion, und Thorium habe ich da noch nicht
> mal erwähnt.
Doch, THTR hattest mal erwähnt.
Scheussliche Sache, dass das auch schon durchgekaut wurde. Mit allen,
bei AKW-Fetischisten typisch anzutreffenden Bandbreite beliebigen
Pfuschs.
Als es drum ging, wollte man aus schnöden, pekuniären Gründen sowas
dann doch nicht mit bezahlen.
Auch da hat man erst mal gelogen bei entwichener Radioaktivität zu
Zeiten von Tchernobyl ...
> empfohlen zu haben. Statt dessen empfahl ich schon vor vielen Jahren
> den Kohleausstieg und die Vermeidung der Abhängigkeit vom russischen
> Gas. Dieser Vorwurf geht also schon mal komplett ins Leere.
Ach ja, stimmt.
Du hattest diese komischen AKW mit den angeblich 20.000
Reaktorbetriebsjahren "Erfahrung" als Beleg für die Zuverlässigkeit
angeführt und auch noch nach dem Supergau behauptet, dass das in
Japan der Beleg sei, dass nix passieren könne.
Hinterher hast dich angelogen gefühlt.
Bis heute fehlt der Nachweis von 20.000 Reaktorjahren Erfahrung aus
den gut 400 Meilern ...
Nirgends war von dir ne Warnung wegen der schlechten
Notkühleigenschaften zu lesen gewesen. Dafür angeblich eingebaute
Rekombinatoren.
Dann war da noch ein totaaaal sicheres Transmutationslager von dir in
einem Salzstock für 50-100 Jahre sicher. Hast sogar abgestritten,
dass du das so empfohlen hattest. Dumme Sache, Forumsuche vergisst
nicht.
Nun soll es gaaaanz anders sein. Trocken. Oberirdisch. 500 Jahre.
Wenn du was empfiehlst, ist das gegenteil nicht die schlechteste Wahl
...
> Das Märchen vom knappen Uran ist und bleibt dagegen ein Märchen, das
> zur Antiatomvolksverdummung erzählt wird. Das Uran reicht bequem bis
> zur Einsatzreife der Kernfusion, und Thorium habe ich da noch nicht
> mal erwähnt.
Doch, THTR hattest mal erwähnt.
Scheussliche Sache, dass das auch schon durchgekaut wurde. Mit allen,
bei AKW-Fetischisten typisch anzutreffenden Bandbreite beliebigen
Pfuschs.
Als es drum ging, wollte man aus schnöden, pekuniären Gründen sowas
dann doch nicht mit bezahlen.
Auch da hat man erst mal gelogen bei entwichener Radioaktivität zu
Zeiten von Tchernobyl ...