In der BRD wurden 2011 1 Mio. Tonne Aluminium [1] und alleine im März
! 2012 3,9 Millionen Tonnen Rohstahl [2] erschmolzen.
Bei Aluminium sind Energiekosten ein wichtiger Preisfaktor.[3] Und
bei Stahl verursacht die Kombination 'Atomausstieg' und 'steigende
Kosten für CO2-Zertifikate' Sorgen.[2]
Soweit die Fakten und nun der Vorschlag entgegen dem in [4]
beschriebenen Trend:
Wenn der Bund (anstelle von Versicherungen) den 'Soli' zum Bau vom
Pumpspeicherkraftwerken (71€/kWh Investitionskosten) [1] und zum
Ausbau des Stromnetzes verwendete,...
...könnten fossile Kraftwerke im Dauerlauf und damit wirtschaftlicher
betrieben werden und
... die Industrie würde in nicht allzuferner Zukunft über die
Windenergie in Sachen CO2-Emissionszertifikate entlastet.
Voraussetzung ist natürlich ein dafür ein schnell geschaffenes,
geeignetes Stromnetz mit eingebundenen Energiespeichern im
GW-Bereich.[6]
Und die Diskussion über Sinn und Unsinn des 'Soli' erübrigte sich bei
der Verwendung zum Netzausbau und zur Errichtung von
Speicherkraftwerken, die dann den Ländern gehören sollten. Nämlich
schon 35 Prozent der Befragten sprachen sich dafür aus, dass der
'Soli' ganz abgeschafft werden sollte.[7]
:-)
[1]
http://www.aluinfo.de/index.php/produktion.html
[2]
http://www.stahl-online.de/
[3]
http://www.aluinfo.de/index.php/aluminiumpreis.html
[4]
http://www.heise.de/tp/artikel/36/36700/1.html
[5]
http://de.wikipedia.org/wiki/Energiespeicher
[6]
http://presse.achema.de/ACHEMA_Pressemitteilungen/Trendberichte/tb_2a
_de+Energiespeicher.html
[7]
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/223581/umfrage/umfrage-
zur-gerechten-verwendung-des-solidaritaetszuschlags/
[8]
http://de.wikipedia.org/wiki/Rekommunalisierung
de.wikipedia.org/wiki/In-House-Vergabe
----
PS: Wenn in Zukunft Stürme die (wg. Soli) Länder-eigenen
Pumpenergiespeicher aufladen, dann profitierte mindestens die Metall-
und Glasindustrie über die Emissionshandels-Zertifikate, soweit sie
NUR die Mindestmenge Kohlenstoff als Deoxidationsmittel einsetzen
müssen.
Und wenn die Ölpreise ansteigen, wird sich IMHO herausstellen, dass
Öl vor allem für Kerosin wichtig ist und das Auto demnach eine zu
verdrängende Konkurrenz ist. Denn andere ungefährliche Energieträger
mit hoher Energiedichte für Flugzeuge gibt es nicht. Da Beamte doch
Dienst am und für das Gemeinwesen leisten, müsste die
Rekommunalisierung der Energieversorgung angesichts der Bedeutung des
Öls für den Flugverkehr von allen als sinnvoll und notwendig erachtet
werden (nicht "bashen", sondern diskutieren).
PPS: Würden die Länder die Einnahmen aus dem per Soli winderntenbaren
Strom in die Bilanz einstellen, kann IMHO der Prozentsatz der MWSt.
reduziert und damit auch die Tendenz zur Preistreiberei und die
Bedeutung des Materiellen im Leben gemindert werden. Die in [4]
beschriebene Situation gäbe es IMHO nicht.
EDIT: 2011 statt 1911
! 2012 3,9 Millionen Tonnen Rohstahl [2] erschmolzen.
Bei Aluminium sind Energiekosten ein wichtiger Preisfaktor.[3] Und
bei Stahl verursacht die Kombination 'Atomausstieg' und 'steigende
Kosten für CO2-Zertifikate' Sorgen.[2]
Soweit die Fakten und nun der Vorschlag entgegen dem in [4]
beschriebenen Trend:
Wenn der Bund (anstelle von Versicherungen) den 'Soli' zum Bau vom
Pumpspeicherkraftwerken (71€/kWh Investitionskosten) [1] und zum
Ausbau des Stromnetzes verwendete,...
...könnten fossile Kraftwerke im Dauerlauf und damit wirtschaftlicher
betrieben werden und
... die Industrie würde in nicht allzuferner Zukunft über die
Windenergie in Sachen CO2-Emissionszertifikate entlastet.
Voraussetzung ist natürlich ein dafür ein schnell geschaffenes,
geeignetes Stromnetz mit eingebundenen Energiespeichern im
GW-Bereich.[6]
Und die Diskussion über Sinn und Unsinn des 'Soli' erübrigte sich bei
der Verwendung zum Netzausbau und zur Errichtung von
Speicherkraftwerken, die dann den Ländern gehören sollten. Nämlich
schon 35 Prozent der Befragten sprachen sich dafür aus, dass der
'Soli' ganz abgeschafft werden sollte.[7]
:-)
[1]
http://www.aluinfo.de/index.php/produktion.html
[2]
http://www.stahl-online.de/
[3]
http://www.aluinfo.de/index.php/aluminiumpreis.html
[4]
http://www.heise.de/tp/artikel/36/36700/1.html
[5]
http://de.wikipedia.org/wiki/Energiespeicher
[6]
http://presse.achema.de/ACHEMA_Pressemitteilungen/Trendberichte/tb_2a
_de+Energiespeicher.html
[7]
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/223581/umfrage/umfrage-
zur-gerechten-verwendung-des-solidaritaetszuschlags/
[8]
http://de.wikipedia.org/wiki/Rekommunalisierung
de.wikipedia.org/wiki/In-House-Vergabe
----
PS: Wenn in Zukunft Stürme die (wg. Soli) Länder-eigenen
Pumpenergiespeicher aufladen, dann profitierte mindestens die Metall-
und Glasindustrie über die Emissionshandels-Zertifikate, soweit sie
NUR die Mindestmenge Kohlenstoff als Deoxidationsmittel einsetzen
müssen.
Und wenn die Ölpreise ansteigen, wird sich IMHO herausstellen, dass
Öl vor allem für Kerosin wichtig ist und das Auto demnach eine zu
verdrängende Konkurrenz ist. Denn andere ungefährliche Energieträger
mit hoher Energiedichte für Flugzeuge gibt es nicht. Da Beamte doch
Dienst am und für das Gemeinwesen leisten, müsste die
Rekommunalisierung der Energieversorgung angesichts der Bedeutung des
Öls für den Flugverkehr von allen als sinnvoll und notwendig erachtet
werden (nicht "bashen", sondern diskutieren).
PPS: Würden die Länder die Einnahmen aus dem per Soli winderntenbaren
Strom in die Bilanz einstellen, kann IMHO der Prozentsatz der MWSt.
reduziert und damit auch die Tendenz zur Preistreiberei und die
Bedeutung des Materiellen im Leben gemindert werden. Die in [4]
beschriebene Situation gäbe es IMHO nicht.
EDIT: 2011 statt 1911