Faschisten brauchen keine Gründe zum töten

Die töten aus Mordlust. Und was ist dazu besser geeignet als eine
aggressive Armee, die sich auch noch für Vertreter des ausgewählten
Volks auf Erden hält. Wer's nicht glaubt, das mit der Mordlust, kann
es im Detail bei Klaus Theweleit und Arno Gruen nachlesen.

Nun kommt natürlich sofort der Einwand, die USA sind doch kein
faschistischer Staat. Richtig, nicht im Sinne des Erfinders, Italien
(Faschismus kommt vom lateinischen "Fasces") und des bisher
unerreichten Exekutors Hitlerdeutschland. Aber was die
psychologischen Wurzeln betrifft, da sind die Amis auf Linie. Wie
übrigens auch der Stalinismus, Rote Kmer, Kuturrevolution in China
und andere.