Der Artikel ist nicht nur dumm, sondern auch hoch manipulativ. Als ob die Leser nicht erkennen, für welche Profiteure und mit welchen Absichten solche Artikel geschrieben werden.
Und jetzt zum Thema: komisch, wer hat denn die Lockdown-Kosten (bisher 330Mrd, Ifo-Institut-Einschätzung) bezahlt, und warum wird nicht darüber diskutiert? Es sind doch die höchsten Kosten seit dem zweite Weltkrieg. Und was genau haben diese teuersten Maßnahmen des Jahrhunderts gebracht? Wie effektiv waren sie? In diesem Artikel wird dem normalen Menschen schlechtes Gewissen aufgrund der Krankheitskosten eingeredet, dabei aber viel höhere Kosten verschwiegen.
Oder: warum wird nicht über Impfstoff-Kosten diskutiert? Warum nicht über Kosten der Impfschäden, die Krankenhäuser still und heimlich unter versteckten Positionen, abrechnen, diskutieren? Diese Kosten waren mit Sicherheit vermeidbar.
Seltsam, irgendjemand hat also 330Mrd für Lockdown-Schäden bezahlt. Wie auch jemand für sauteuere Immpfstoff-Verträge. Nur gefragt hat uns keiner.
PS: Ganz interessant wird es noch, wenn wir jetzt allen Krankheiten auf den Grund gehen, in wie weit diese "selbstverschuldet" sind. Das wäre ein lustiges Unterfangen, und es wäre spannend zu wissen, wieviele Krankheiten durch Gewinnmaximierung der Lebensmittelindustrie enstehen, weil diese eine ganze Reihe der Stoffe in die Lebensmittel mischen, die dort genaugenommen, nichts zu suchen haben, aber sehr wohl die Gewinnspanne erhöhen. Aber ich wette, für den Autor, der solche Artikel im Auftrag schreibt, wäre es eine "ganz falsche Diskussion".
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.02.2022 18:51).