Alle hab ich mir nicht durchgelesen und bitte darum jeden, der ähnlich kommentiert hat, um Nachsicht.
Wir müssen in den kommenden Jahrzehnten jeden Bereich des menschlichen Lebens nach dem Verursacherprinzip beurteilen, immer auf Grundlage des aktuellen Wissensstandes und nicht irgendwelcher Ideologien. Tun wir dies, so werden wir, meine tiefe Überzeugung, alle unsere Lebensgewohnheiten, unsere gesamte Lebensweise, ja unser Leben und die Weitergabe des menschlichen Lebens unter dem Aspekt der minimalen Invasivität in das Ökosystem Erde betrachten. Dies wird nur, wieder meine Überzeugung, nur über den Faktor Kosten zu regeln sein. Verschwendung jedweder Art werden wir uns nicht mehr leisten können.
Die von mir so geliebte "carnivore" Lebensweise wird ebenso verteuert werden müssen, wie Extremsportarten und Bewegungsmangel.
Solidarität beginnt dort, wo Überzeugungen geteilt werden. Wir betrachten Krankenversicherungen selten bis nie unter diesem Aspekt, ärgern uns nur über die Höhe der Beiträge. Was, wenn man sich um die Aufnahme in eine Krankenversicherung bewerben müsste, wie in einen Klub? Es wird nur aufgenommen, wer die Ziele und Überzeugungen der Gemeinschaft aktiv unterstützt und nicht mutwillig zuwiderhandelt? Muss ja nicht eintreten, kann ja 'was Passendes suchen !!
Solidarität wird mir hierzulande viel zu sehr aus dem Blickwinkel des Nutznießers jedweden Geschlechts gesehen und viel zu wenig aus dem Blickwinkel des Hilfe gewährenden Menschen, jedweden Geschlechts natürlich.