Wer seine Argumentation auf nachweislich falsche Behauptungen stützt, muss sich den Vorwurf gefallen lassen, bewusst Propaganda zu verbreiten oder selbst ein Opfer dieser geworden zu sein.
Stephan Schleim schreibt:
Jemand, der sich ohne medizinischen Grund und trotz Verfügbarkeit eines sicheren und wirksamen Impfstoffs nicht impfen lässt, handelt in einer Pandemie grob fahrlässig. Denn in einer Pandemie ist jedem das hohe Risiko bekannt, sich mit einer ernsthaften Krankheit zu infizieren.
Da auch die Ungeimpften in aller Regel nicht an Covid-19 erkranken wollen, steht Vorsatz außer Frage. Durch individuelle Maßnahmen kann er oder sie zudem die Wahrscheinlichkeit beeinflussen, das Virus übertragen zu bekommen. Wer trotzdem infiziert wird und dann schwer erkrankt, muss sich von der Gesellschaft die Frage gefallen lassen, warum auf den wirksamsten Schutz verzichtet wurde, nämlich die Impfung.
1. Die als "Impfstoffe" bezeichneten gentherapeutischen Pharmaprodukte sind weder sicher noch wirksam.
2. Die zur Pandemie erklärte Erkrankung an Covid19 genügt nach alter WHO-Definition nicht den für eine Pandemie erforderlichen Kriterien. Die Änderung der WHO-Definition im Zuge der Schweinegrippe ist einzig und allein dem Einfluss der Pharmaindustrie und einflussreicher Gruppierungen wie der BMGF zuzuschreiben.
3. Die Wahrscheinlichkeit, das Virus übertragen zu bekommen und ernsthaft daran zu erkranken, lässt sich durch Stärkung der inneren Abwehrkräfte, durch menschliche Wärme, Freude, Bewegung an frischer Luft, Sport, Tanz, Musik - all das, was zwischenzeitlich verboten war - und durch geeignete Medikamente wirksam vermindern.
4. Die freie Entscheidung des Einzelnen, sich nicht als Versuchskaninchen für gentechnische Pharmaprodukte zur Verfügung zu stellen, ist eine rational gut begründete. Sie fußt auf dem unveräußerlichen Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit und genießt zudem den Schutz des Nürnberger Kodex.
Unabhängig davon: Wer einmal anfängt, an dem Solidaritätsprinzip zu sägen, öffnet damit die Büchse der Pandora.
Viel wichtiger wäre es stattdessen, die Gesundheitsvorsorge und die Behandlung von Kranken dem Zugriff des Kapitals zu entziehen!
P.S.: Herr Schleim, was machen eigentlich Ihre Pharma-Aktien?