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  • etwasvernunft

mehr als 1000 Beiträge seit 03.09.2012

Interessant zu sehen, wie die Interessen der Herrschenden, ...

... alles und jedes zu privatisieren und damit endlich zu amerikanischen Verhältnissen zu kommen, von jemand, der sich als kritisch einschätzt, ohne es zu merken vertreten werden.

Schon die Voraussetzungen stimmen nicht:

Wer hat denn bewiesen, dass es keine erfolgreiche Behandlung geben kann, die die ganze Impferei für den überwiegenden Teil der Bevölkerung und die Frage nach einer Intensivbehandlung überflüssig machen würde ? Warum hat man nicht nach dem Auftreten von Behauptungen, dass bestimmte Mittel bei beginnender Infektion gegeben einen schweren Verlauf verhindern könnten, schnellstens saubere klinische Studien in Auftrag gegeben? Zumindest vertreten einige Wissenschaftler die Position, dass Indiens Uttar Pradesh damit Erfolge erzielt habe.

Nachdem sich die Sterilität der Impfung als Schimäre herausgestellt hat, wird nun der Popanz "Intensivversorgung" aufgebaut, um mit dem Propagandawort "Solidarität" weiter operieren zu können. Destatis hat im Dezember in einer Presseerklärung darauf hingewiesen, dass es in Deutschland eine Übersterblichkeit gibt, die nicht vollständig durch CORONA zu erklären sei. In den angeführten Möglichkeiten einer Erklärung fehlt allerdings der größte Unterschied zu den Verhältnissen der Vorjahre: die Impfung. Was, wenn ein wesentlicher Teil dieser Übersterblichkeit der Impfung zuzuschreiben wäre?

Nach Meldungen wurden von den Krankenkassen im vergangenen Jahr über 20.000 Fälle von Impfschäden abgerechnet. Also gibt es hier einen Posten, der gegen die Behandlung Ungeimpfter zu rechnen wäre. Und es gibt anekdotische Berichte von entsprechenden Ärzten, dass etliche Krebserkrankungen, die gut unter Kontrolle waren, nach der Impfung einen beschleunigten Verlauf genommen hätten.

Man darf in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass die Zulassung der mRNA-Impfstoffe nur vorläufig erfolgt ist und dass dieses Verfahren noch nie für die allgemeine Anwendung am Menschen zugelassen war. Deshalb kann man eben nicht ausschließen, dass unbekannte Nebenwirkungen und bekannte in nicht unerheblicher Anzahl aufgetreten sind und noch werden. Zumindest hat Reuters gemeldet, die Fa. Pfizer habe den Antrag auf vorläufige Zulassung in Indien - immerhin über 1 Mrd. potentieller Kunden - zurückgezogen, nachdem die Regierung darauf bestanden habe, vorher eigene Studien zu Wirksamkeit und Sicherheit anzustellen. Und es sicher kein Zufall, dass sich Pfizer et. al. von allen Schadensersatzforderungen haben freistellen lassen.

Wenn man sich als Wissenschaftler sieht und die genannten Punkte ignoriert, dann bestätigt das die empirische Beobachtung, dass die Qualität der wissenschaftlichen Ausbildung gegenüber dem vorigen Jahrhundert massiv abgenommen haben muss, denn die erste Voraussetzung wissenschaftlichen Arbeitens ist, seine eigenen Wünsche und Vorurteile zu kennen, um nicht dem confirmation bias anheim zu fallen. Und es ist Voraussetzung für einen Wissenschaftler, die Position des "gegnerischen Lagers" und dessen Daten und Argumentationen zu kennen, ehe man selbst seine Position begründet.

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