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  • GratefulMind

mehr als 1000 Beiträge seit 05.08.2017

Vernünftiger Beitrag!

Uranus (1) schrieb am 21.02.2022 01:14:

Bevor ich hier wieder gesperrt werde: Ich fordere einfach mal ganz frech, dass Leute die Schäden durch Thrombosen, Herzmuskelentzündung, Gürtelrose oder gar Krebs durch die neuartigen "Impfstoffe" bekommen haben an den Behandlungskosten beteiligt werden, da Sie ja "freiwillig" an einen Experiment teilgenommen haben:

https://horbach-in-franken.de/index.php/home/5-uni-professoren-warnen-vor-biontech-impfstoff

Immerhin haben die Ungeimpften ihre "Verweigerung" mit Ausschluss aus Sport, Gastro, Einzelhandel etc. bezahlt, warum sollten die dann aus ihren Geldern die Behandlung von massiven Impfschäden bezahlen?

Ich weiß, das ist provokativ, aber umgekehrt kommen solche Forderungen massiv aus der Mitte der Gesellschaft, von Ärztefunktionären etc.

Disclaimer: Ich habe das nur mal so in den Raum gestellt um der anderen Seite den Spiegel vorzuhalten, nicht dass ich wirklich dafür bin diese Opfern nicht zu helfen!

Ich finde ihn gar nicht so provokativ, sondern lebensecht.

Es ist nicht einzusehen, wieso Menschen, die nachgewiesenermaßen - ob selbst verschuldet oder durch Verschulden ihrer Eltern (zB Diabetes, Adipositas), - das auf Kosten der Gesamtheit tun dürfen, ohne dafür einen erhöhten Beitrag (oder sogar zur Gänze) berappen müssen.

Die ersten, die das dann laut fordern werden (und es dann auch durchsetzen können), sind die Ab-Lebensversicherer. So werden schon heute die Prämien für Nichtraucher reduziert. Warum nicht auch die Geimpften, schließlich haben sie ja auch schriftlich eingewilligt, selbst dafür verantwortlich zu sein.

Und der Staat wird sich leichttun, die Haftung für Impfgeschädigte auf ein Minimum herunterzuschrauben, entschädigt wird die Familie mit einem Beitrag zur Klasse IV-Beerdigung.

Nichts ist in Stein gemeißelt, schon gar nicht das, was eine Regierung beschließt.

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