und der Steuerzahler schlechthin.
Nur mal zum Vergleich mit einem eher unsolidarischem System.
https://www.zaster-magazin.de/gesundheitsausgabe-usa/
Die Armen werden weiterhin früher sterben.
Die Reichen können sich Spezialisten leisten, werden also i.d.R. sowieso besser versorgt, bzw. ihnen werden Therapievorschläge gemacht.
Der Arme wird "behandelt".
Alles keine neuen Erkenntnisse. Daran werden auch irgendwelche "Pflichten" (Impfpflichten eingeschlossen) für einen gesunden Körper zu sorgen, nichts ändern.
Die Abkehr vom Solidarprinzip wird dabei in der Regel von Leuten/Entscheidern lanciert und erreicht, die sowieso nicht daran teilnehmen müssen.
Medikamente, die auf den Markt geschmissen werden, müssen verkauft werden.
Betten die vorhanden sind, müssen belegt werden.
Geräte in der Medizin müssen ausgelastet werden.
Operationsvorgaben müssen erfüllt werden.
usw.
Nun gibt es einen modernen Impfstoff neuester Medizintechnik, viele Bürger misstrauen der neuesten Technik (Diskussion um Genforschung in D läßt grüßen), also muß der Solidargedanke aus der Kiste geholt werden. Obwohl dieser Impfstoff keine Infektion verhindert, sondern die Krankheit, die ausgelöst werden kann, meistens so abmildert, dass man arbeiten gehen kann - und natürlich seine Beiträge weiter zahlen kann.
Ich halte eine solche Diskussion für verfehlt - solange bis die Forschung einen Impfstoff "herbeizaubert", mit Steuergeldern selbstredend, der auch tatsächlich vor der Erkrankung schützt.