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  • ondori

mehr als 1000 Beiträge seit 08.12.2012

Wer kommt für die Schäden auf?

Émeutes: des dégâts estimés à 250 millions d'euros par les assureurs

das ist der vorläufige Betrag, den die Versicherungen einschätzen.

Auf BFMTV gibt eine informative Sendereihe namens "Eco du soir", in der wirtschaftliche Zusammenhänge recht gut erklärt werden. Diese Zahl wurde gestern genannt.

Natürlich werden die Versicherungen "das Geld wieder hereinholen" - aber eben nicht bei den Jugendlichen!

Die gehören der 3. Generation der "Schwarzfüße" an und haben - meiner Einschätzung nach - kaum eine Chance und auch keinen Willen auf ein "bürgerliches" Leben.

Was kann man tun? Das sind alles geborene Franzosen mit Wurzeln aus Nordafrika, aber diese Länder haben selber "genug davon" - man kann sie also nicht "abschieben".

Ich fürchte, man kann nicht - mehr - verhindern, daß es alle paar Jahre solche Ausbrüche wie 2005 und jetzt in diesem Jahr gibt und geben wird. Da können die Scharfmacher noch so viel fordern, das bringt alles nichts.

Dem einfachen Bürger bleibt, die kritischen Orte zu meiden und auf keinen Fall sein Auto an der falschen Stelle zu parken.

In Basel unterstützt man die Zahngesundheit. indem man dem Trinkwasser Fluor beigibt.
Wäre "Hängolin" in den Vorstädten eine Lösung?

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