1st Lt. Aldo Raine schrieb am 02.02.2023 14:15:
rationis schrieb am 02.02.2023 13:23:
kid1212 schrieb am 02.02.2023 13:14:
So läuft es also in der russischen Armee?
In unserer Friedenstruppe wird halt alles voll demokratisch ausdiskutiert und mit Mehrheit entschieden. Dabei werden natürlich auch Minderheiten oder das Wohl schwangerer Soldatinnen in die Entscheidungen einbezogen.
Nur so konnte man den Puma quasi zur Heimstatt der ungeborenen Soldaten/innen machen.Die Organisationsstruktur und Hierarchie in der russischen Armee, die Offizieren in den unteren und mittleren Rängen nur wenig oder gar keine Entscheidungsspielräume lässt, hat sich als Schwächung der Schlagkraft der russischen Armee herausgestellt, da auf diese Weise sehr viel weniger Flexibilität und Reaktionsschnelligkeit vor Ort ermöglicht wird.
Ich würde dem misogynen Vorposter ja den Blick nach Israel empfehlen. Es gibt auf der Welt wohl kaum eine effektivere Armee und wohl keine Armee, in der mehr Frauen arbeiten.
In der Tat. Man stelle sich vor, der Ehemann ist gefallen, und nur noch die schwangere Ehefrau da, die "stand my ground" ihren Grund und Boden verteidigen kann. Da ist es doch gut, wenn Geräte und Fahrzeuge so konstruiert wurden, dass sie da einsteigen und dem Angreifer ein paar Salven übers Haupt pusten kann. Darauf zu verzichten wäre schon rein objektiv eine SChwächung des eigenen Verteidigungspotentials.