Um Schäden für die Umwelt schon im Vorfeld zu vermeiden, sollten wir Experten zur Beaufsichtigung des Geschehens in die Kampfzone schicken.
Wer böte sich da besser an, als Parlamentarier der Grünen, die sich ja bekanntlich sowohl durch ein besonderes Interesse an Umweltfragen als auch durch besondere Sympathie für die Ukraine auszeichnen.
Nicht auszuschließende Kollateralschäden könnten gleichzeitig die Verjüngung der Partei vorantreiben und Platz für neue Ideen schaffen.