Das wirksamste Mittel gegen diese Art der Zerstörung wäre das sofortige Beenden von Kampfhandlungen. Typischerweise sind es hauptsächlich die Grünen, die davon nun gar nichts halten - was den Schluss zulässt, dass es ihnen nur nachranging um Umweltschutz geht. Wichtiger ist da offensichtlich, was Washington an Handlungsanweisungen vorgibt - und da ist Deeskalation momentan nicht vorgesehen. Statt Diplomatie marionettenhafte Verhaltensweisen - wie konnte das Auswärtige Amt in ein solches Fahrwasser geraten? Wir haben die größte Krise seit Menschengedenken, und unser "Krisenmanagement" liegt in den Händen von vor sich hin dilletierenden Neulingen wie der Grünenchefin oder auch der lauten Dame von der FDP, gegen die selbst Margaret Thatcher ein Sympathievorsprung hat. Was sich abzeichnet, ist eine Verarmung weiter Kreise durch Boykott bedingte Preissteigerungen, immer vorausgesetzt, die Auseinandersetzung mit der Welt zweitmächtigsten Atommacht führt nicht schon vorher zu unser aller Ende. Der Amtseid, der sinngemäß fordert, dass Minister etc. Schaden von uns abwenden müssen, scheint genauso ins Gegenteil verkehrt wie die objektive" Berichterstattung der Leitmedien.