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  • Ungefragter 2

mehr als 1000 Beiträge seit 20.03.2020

Zivile Opfer sollen die moralische Schuld Putins erhöhen.

"Sowohl ein offensiveres Vorgehen als auch ein Vorrücken in urbane Zentren bringt eine wachsende Zahl ziviler Opfer mit sich, eine Kombination aus beidem erst recht. "

Zivile Opfer werden vom Wertewesten bewusst in Kauf genommen, wenn nicht sogar provoziert.

Bisher scheint die russische Armee relativ zurückhaltend vorgegangen zu sein und war anscheinend bemüht zivile Opfer zu vermeiden und die zivile Infrastruktur zu schonen. Alles Einschätzungen aus zweiter Hand vom Laptop und Fernsehsessel aus.

Das lässt sich aber nicht durchhalten, wenn es zum Häuserkampf übergehen sollte, wie es die us luftwaffe in Mossul und raqqa nachdrücklich bewiesen hat. ( https://de.southfront.org/us-luftwaffe-fuhrt-luftangriffe-auf-ar-raqqa-aus-6-zivilisten-getotet/ ).

Die steigende Anzahl ziviler Opfer dürfte auch dann daher rühren, das jetzt bewaffnete ukrainische Zivilisten sich sogar freiwillig als "Kanonenfutter" zur Verfügung stellen. Hausfrauen und Dichter bewaffnen sich heroisch mit Moltowcoctails. Werden sie in Kampfhandlungen verwundet oder getötet, waren es Zivilisten, so wird es heißen.

Werden auch hier Zivilisten zu Schutzschilden?

Ich kann Herrn Putin nur empfehlen auf das wohlfeile Angebot des Wertewestens seine moralische Schuld stark zu erhöhen, nicht einzugehen. Den Zivilisten kann man nur empfehlen in den Schutzräumen zu bleiben. die haben anscheinend noch welche. Bei uns sind sie abgerissen worden und wer trotzdem einen hatte, wenn er denn nicht zu Reichen und Schönen gehörte, wurde als Prepper in die rechte Ecke gestellt.

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