Einsicht ist mehr als eine Sicht schrieb am 23.02.2023 15:18:
Nach dem Kiewer Putsch von 2014
Der Militärputsch im Jahr 2014 wurde von Russland auf der Krim durchgeführt.
Danach wurde seine Partei, die Partei der Regionen, die Kommunistische Partei und die mehr oder weniger Sozialdemokratische Partei verboten.
Die wurden verboten, nachdem Russland den Militärputsch auf der Krim durchgeführt hatte.
Warum solle man auch Parteien tolerieren, die für den Feind arbeiten?
Diese Parteien bekamen im Osten des Landes in den letzten freien Wahlen, also vor 2014 ca. 90% der Stimmen.
Durch den russischen Militärputsch hat Putin diesen Parteien alles versaut.
Des weiteren sollten die Bürger der Ostukraine fortan nicht mehr ihre Muttersprache Russisch im öffentlichen Raum sprechen.
Das ist eine Falschbehauptung.
Als diese dann für die Demokratie und ihre regionalen Rechte auf die Straße gingen wurden sie und werden sie bis zum heutigen Tag dafür von der Kiewer Zentralregierung bombardiert.
Russland hat diesen Krieg im Jahr 2014 angezettelt und die Ukraine hat sich dagegen gewehrt.
Welches Recht wiegt wohl schwerer, wenn man humanistische Maßstäbe anlegt?
Hat Putin "humanistische Maßstäbe"?
Das Recht auf körperliche und seelische Unverzehrtheit der Menschen im Donbass
ist Putins Anliegen die "körperliche und seelische Unverzehrtheit der Menschen im Donbass"?
Lasst die Waffen schweigen und die Menschen unter UN- und OSZE-Leitung noch mal darüber abstimmen, zu welchem Land sie gehören wollen.
Nach der ethnischen Säuberung oder nach dem russischen Abzug?