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Re: Schon vergessen wie es ihrem Kollegen in Kiew ergangen ist?

spinoza (e5cc7889) schrieb am 24.02.2023 08:56:

Werter Herr Politt, können sie sich noch an den brutalen Überfall auf den Leiter des Rosa Luxemburg Büros in Kiew bald nach dem Putsch erinnern? Oder wissen wie gar nichts davon? Ihr damaliger Kollege wurde von faschistoiden Banden auf offener Straße überfallen und krankenhausreif geprügelt. Und diese Attacke war nicht die einzige: https://www.presseportal.de/pm/59019/4500939

Für was hatte sich dieser Kollege denn eingesetzt?
Wurde er für russische Machtzirkel in der Ukraine gefährlich?
Name, Hausnummer und Ermittlungsakte bitte.
Ansonsten ist das mal schlicht heisse Luft.

Es gibt/gab in der Ukraine ganze Gemeinden, die seit 1991 die Bevölkerung erpressten, die Geschäfte "beschützten", "Verräter" umgebracht haben und Milliarden Rubel, Millionen Dollar an russischen Bestechungsgeldern angenommen haben.
Und dann mit Beginn des Angriffs mit dieser Kohle sich nach Monaco und andere nette Ziele davon gemacht haben.
Von diesen unterwanderten Clans, die sich meistens gegen "ukrainische Einflüße" in den unterwanderten Kommunen "wehrten", wird nun einer nach anderen aus dem Verkehr gezogen - Gott sei Dank.

Ja, dieser Krieg wird die Ukraine verändern.
Und das mit Sicherheit ganz ohne russischen Einfluß und russische Agentennetzwerke.

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